eine atemberaubende Waldlandschaft mit viel Flora und Fauna Hier gibt es wegen den nachbargebieten den Eisbergen und der Wüste oft Temperaturschwankungen.
Es war jeden Abend das gleiche. Kaum hatte dieser Mensch Namens Maku einen ganzen Tag lang den Garten 'gereinigt' war am nächten Tag wieder alles nachgewachsen. In der Nähe fällten Menschen Bäume und rissen Sträucher aus, jedoch war es bei ihnen nicht anders. Was anders war, war die Tatsache, dass sie sich leichter darüber aufregten als Maku. Das Fenghuangweibchen beobachtete ihr Treiben jeden Tag. Sie fand diese Wesen witzig. Man konnte sie so einfach reinlegen. ^^ Bis in jener Nacht. Als Huang wiedereinmal aus dem Wald auf das Feld schlich um die Pflanzen wachsen zu lassen, erschak sie sich gar fürchterlich. Ein Schatten bewegte sich am Haus, der ihr die Stunden zuvor gar nicht aufgefallen war. Gerade, als Huang auf der Stelle kehrt machen wollte, trat sie mit der Kralle in eine Schlinge und blieb daran hängen. Wie ein aufgebrachtes Hühnchen flatterte das Fenghuangweibchen an der Strippe und kreischte vor Panik. "nun beruhige dich doch", sagte Maku. Huang hatte den Schatten nun erkannt. Er hielt noch längers Seil und warf diesen um Den langen Hals des Vogels. "Sei ruhig! Ich will dir nicht weh tun!" Die Stimme war eigendlich sehr schön und so blieb Huang stehen. "Na also... geht doch! Was bist du nur für ein komisches Tier?", fragte sie und begann sich den Vogel langsam zu nähern. Huang begann Maku nachzuahmen. Ging er ein schritt zu, tat Huang das auch. Legte er den Kopf zur Seite, tat sie ihm gleich. "Du treibst Schabernack mit uns.", stellte der Mensch fest. "Das hättest du lieber sein lassen sollen. Auf dich steht eine hohe Belohnung aus. Wer den Grund für den schnellen Wachstum findet, soll es sein Lebenlang an nichts mangeln... So, und nun komm!" Durch das Seil ging ein Ruck, doch Huang wollte nicht mehr spielen. Sie versenkte die Leine und flog letztendlich davon. Jedoch nicht ohne ein Present zu hinterlassen! Kaum hatte Huang ihre Flügel erhoben, wuchs der Garten wieder zu. Diesesmal aber so dicht, dass Maku nur mit knapper Not sich ins Haus retten konnte.
Deris saß in einer Schenke in einem winzigen Dorf. Die Schenke war wohl das am meisten benutze gebäude im ganzen Dorf -jedenfalls sah es so aus- ER hatte die Füße auf den Tisch gelegt und vertrieb sich die langweile damit sich die beschlagene Stiefelspitze zu polieren. Er kam gerade von einem Auftrag aus der Westlichen Nebelwelt und hatte nochden schlamm der sümpfe am Schuh. Er seufzte und bezahlte. Dann trat er vor die Tür um weiter zu ziehen auf der Suche nach irgentetwas womit sich Geld verdienen ließ.
,, Arg!", grunzte Torro. Er hasste es sich im Geäst zu verfangen. Außerdem war auch ziemlich hungrig. Wenn er nicht bald etwas zu fressen bekam wurde alles was ihn in den Weg stellte und zu zögern nieder metzeln. Doch dann vernahm er Menschenrufe. ,, Aha! Da hat sich doch jemand in den Wald gewagt." Torro schlich näher heran. Als er dann nah genug war erkannte er zwei Menschen mit jeweils zwei Hunden. Anscheinend waren das Jäger die irgend etwas Jagen wollten. Aber sie hatten nicht die Rechung gemacht das ein Minotaurus in dem Wald lebte. Dann ganze ohne Vorwarnung sprang Torro aus dem Getrübt und tötete beide Menschen plus Hunde mit nur einem Schlag. Nach dem kurzen Kampf, obwohl es eher doch kein Kampf war, zog er die Menschen aus und bratete sie. Nachdem dem sie fertig war aß er sie auf und suchte sich dann eine Platz zum Schlafen. Denn nach so einem Mahl musste er schlafen.
Angelockt vom Feuer, schlich Huang vorbei. Erst nachdem der Minotauros sich schlafen legte, trat sie zur Feuerstelle und nährte sich an der Glut. Als diese verglamm, hüpfte Huang durch die Büsche und durchstreifte weiter den Wald.
,,Ah schon besser."summte Tarakona. Es wehte kein Wind und so war die Temperatur im mittleren Bereich. Sie sah Beutte,stieß runter und schnappte sich ein Rudel Hirsche,wovon sie 6 frß,den rest aber fein säuberlich neben sich aufreihte um sie später zu essen.
Huang bemerkte einen Schatten über sich. Sie sah nach oben und dachte: "ein neuer Spielkamerad?" Huang folgte ihm vom Baum zu Baum hüpfend und lies den blauen Drachen nicht aus den Augen
Deris sah dem Drachen zu wie er über den Himmel gleitete. Er liebte diese Geschöpfe schon immer. Er wannte sich ab Keine Zeit für träumereien, ermahnte er sich.
Tarakona reckte sich mit einem wohligen Brüllen,dann sauste sie hinab,glitt haarscharf über den Wald um wieder aufzusteigen udn wieer zu fallen,sie hatte lust zu spielen.
"ja huuu hu hu", erschrak sich Huang als der Drache niederging. Sie hüpfte aufgeregt zwischen den Baumkronen um nicht versehendlich erwischt zu werden. Ihre Federn glänzten in der Sonne, wenn sie zwischen den Ästen hin und her huschte. Als der Drache das nächste mal nieder ging, sprang Huang über ihm drüber.
Torro schweifte schon einige Tage in diesem Gott verlassenen Wald herrum. Seit er hier war ist bis auf ein paar Vögeln alles Leben verschwunden. Torro dachte es läge am ihm. Aber er aß nur Menschen nur zu Not auch mal ewas anderes. Außerdem sind die Menschen seit neustem viel vorsichtiger geworden. Kein Mensch traute sich mher in den Wald. Anscheined hatte er zu viele Menschen in zu kurzer Zeit umgebracht. Heute Nacht konnte Torro garnicht schlafen, den im Menschendorf war sehr viel los. Und plötzlich in der Nacht vernahm der Minotaurus Geruch vom verbrannten Holz wahr. Und ehe er sich versah, wusste er bescheid. Die Menschen machten jagd auf ihn und zünden den ganzen Wald an. Torro blieb nur eine möglichkeit: Flüchten.