"Du stinkst genauso wie sie! Was seid ihr? Antworte!", knurrte sie noch immer. Wenn Ther ihr zu nahe käme, würde sie ihn beissen. Das nahm sie sich erstmal vor. "Was ist mit Elor!?"
"Woher soll ich das wissen?!" Ther blickte sie heraus fordernd an. Er war sich sicher dass Shamanda ihn töten konnte aber vieleicht wusste der Drache es nicht. "Er hat sich nunmal meiner Rasse angeschlossen! Was weiß ichwas die mit ihm gemacht haben! Ich hab mich immer aus den Geschäften von meinem vaterrausgehalten!"
"Dann werden wir einen Weg finden, wie wir Elor wieder befreien können!" Blitzschnell sprang sie auf ihn zu, packte ihn an den Schultern und flog, so schnell sie konnte in die Nähe der Menschen.
Gott! Was is das bloß für eine NETTE Drachin!, dachte Ther als er mit ihr fort flog. Er wurde erst etwas aufgerget als er bemerkte dass Shamanda in richtung Meer flog. "Sag mal, willst du mich jetzt etwa ersaufen?!" (go to Unbekannt)
Irgendwas stimmt da nicht Elor würde nie freiwillig zu den Menschen gehen. Es reicht dafür werde ich sie vernichten diese Menschen. Aber wie komme ich am besten in ihr Hauptquatier? Ich weis ich lasse mich einfach fangen und lass mich zähmen. Dann werde ich Elor davon überzeugen mir zu helfen oder ihn vernichten wenn er sich mir in den Weg stellt. Ja ganau so mach ich das aber wo soll ich mich fangen lassen? Typisch mensch wenn man sie mal braucht sind sie nicht da... ich habs ich fliege einfach dorthin wo ich gefangen war. Dann geht es jetzt los... Venn hob entschlossen ab und flog weg
Shamanda brauchte nicht lange um die Ruinen von Blarock zu erreichen. "riuu!", rief sie so laut sie konnte und schwang sich in die Nähe der anderen. "Elor braucht dringend Hilfe! Bitte! Er stirbt sonst!" Verzweiflung lag auf ihr Gesicht.
Sie musste sich ein Lachen verkneifen. Es war wircklich süß wie er sich anstellte. Vorallem als er etwas sagen wollte. Die Drachendame wusste vermutlich was er ihr sagen wollte, trotzdem blieb sie ruhig stehen und schaute ihn weiter an während ihr Drachenschwanz weiterhin auf dem Boden hin und her schleifte. Die Reaktion und dass zögern des großen Männchens war verständlich, viele stellten sich an bei soetwas. Schließlich fing er dann an zu reden, und mit ihrer Hilfbereitschaft war er sogar richtig, sie half wo sie kann. Shana's Bauch fühlte sich nun noch komischer an, hatte sie sich nun wircklich auch verliebt? Na was eine Ironie. Als seine Schuppen leicht erröteten, kicherte sie erneut. Einen Moment wartete sie noch, dann ging sie jedoch zu ihm und schmiegte ihren Kopf unter seinen. Dann aber hörte sie schon jemanden rufen. Diese Aura.. es war der Furdragon vom Strand. Aber auch eine zweite Aura war zu spüren, jedoch nur sehr schwach, trotz ihrer Nähe. Shana blickte auf in die Richtung aus welcher der Ruf kam. Tatsächlich, es war der Furdragon.
Als nun der Drache auf ihn zu kam und ihr Kopf an seinen schmiegte stand Shuruk's Welt auf dem Kopf. Doch plötzlich musste ein Lauter Schrei diese schönste Situation die er je hatte, zu nichte machen. Wieso hatte er immer so ein Pech im leben. Tja, das konnte wohl keiner sagen. Man konnte nur sagen, das der Drache der Shuruk fast umgebracht hatte jetzt selbst in Lebensgefahr ist. Shuruk meinte nur: ,,Warum soll ich diesem Drachen helfen der mich fast selbst getötet hatte?"
Shamanda hatte Zeit um auf Antwort zu warten. "Wer helfen kann fliegt bitte zum Strand!", rief sie noch bevor sie abdrehte und in Richtung der Brutstätte der Menschen flog.
"Man sollte nie aus Rache handeln... oder auch einfach nichts tun.", tadelte sie ihn und blickte ihn ernst an. Shana wusste nicht was zwischen den beiden passiert war, doch auch wenn der andere Drache versucht hatte ihn umzubringen durfte er ihn nicht einfach sterben lassen. "Was Du machst ist dir überlassen.. ich gehe helfen...Ich habe genug Drachen sterben sehen.", somit erhob sie sich auch schon in die Lüfte und flog in Richtung des Strandes. Es tat ihr zwar Leid ihn, falls er ihr nicht folgt, einfach stehen zu lassen, doch ein Leben stand auf dem Spiel.
Es verging ein wenig Zeit, dann landete sie jedoch wieder im zerstörten Dorf wo sie sich nach Shuruk umschaute. Hoffentlich war er nicht weggeflogen. Sie ließ ein Brüllen hören. Weniger bedrohlich, mehr verzweifelt.
Als der goldene Drache weg war legte sich Shuruk in eine verbrannte Hütte und legte sich schlafen. Doch plötzlich erwachte er aus seinem süßen Traum und hörte einen bekannten verzweifelten Schrei. Shuruk er hebte sich und sah am Himmel einen goldene Schrei und sofort wusste wer es war. Es war der weibliche goldene Drache. Sofort voller Freude er zurück und versuchte mit in seinen Ruf den Drachen aufzufordern zu ihm zu kommen.