"Vielleicht ist das nur so eine Phase, die bald vergeht. Macht dir nichts daraus." sagte sie und rieb ihren Kopf an seinen Hals. "Komm wir schlafen noch ein wenig, morgen wird es vielleicht besser." sagte sie noch und leckte ihm über die Schnauze.
Akuma lächelte leicht "du hast recht schlafen wir" sagte er und legte sich hin. er umschloss Darkness mit seinem Schwanz und schlief ein. Er träumte in dieser Nacht nicht von Krieg und zerstörung wie jede Nacht sondern von Darkness wie sie mit ihm auf einer Lichtung saß und den Sonnenuntergang beobachtete. Er grinste im schlaf
Darkness gähnte und blinzelte mit den Augen, als sie am nächsten Tag erwachte. Akuma schlief noch, sie stand vorsichtig auf um ihn nicht zu wecken und lief ein Stück raus. Dann streckte sie die Flügel aus und genoss die morgendliche Nebelschwaden.
Akuma wachte ebenfalls auf und sah das Darkness bereits draußen stand. Er ging ebenfalls hinaus und stellte sich genau neben sie "guten Morgen mein Dämon" sagte er grinsend und schaute hinaus zum Himmel "aus was hast du heute lust?"
"Morgen Akuma." sagte Drakness und fing bei seiner Frage an zu überlegen. "Ich weiß nicht, sollen wir die Reiter angreiffen, trainieren oder nur ein bisschen Angst und Schrecken vernbreiten?" sie lachte. "Oder was willst du?"
Akuma grinste "ein bisschen Angst zu verbreiten ist schon nicht schlecht aber... wenn die Reiter davon erfahren können sie sich besser vorbereiten" sagte er und schaute wieder zum Horizont "und mit wem sollten wir trainieren?... gegen dich habe ich keine Lust...ich will mir keine Verletztungen zufügen" lachte er
"Die Reiter wissen schon von uns und bereiten sich vor, was sie ruhig sollen. Ich kann mich immernoch in meine andere Gestalt annehmen" sagte sie böse grinsend. "Aber mit wem wir tranieren sollen weiß ich auch net. Da müssen wir noch überlegen.......Wir könnten auch das Angst und Schrecken verbreiten damit verbinden...Die Wachen in Trumm sind ja "angeblich" so starkkk." sate sie und schaute ihn an.
"Je früher desto besser." antwortete Darkness und hob ab. "Ein bisschen Zerstörung, bringt dich sichre wieder auf den Geschmack, Lieber" sagte sie noch dazu.
Mitten im dichten Wald der Schattenwelt stand ein riesiger Kristall.Plötzlich begann er zu knacken und stück für stück riss er in Stücke. Daraufhin erhob sich ein riesiger etwa 150 meter langer Drache mit Flügeln die je 100 Meter lang waren in die Luft und brüllte laut. Frozeor war wieder auferstanden nach langem selbsterwählten Exyl weil er die Ankunft des Meisters spürte. Sofort flog er in den Himmel,musterte die umliegende Umgebung und raste dann los.