Wenig Zeit war vergangen seid Shana mit den anderen beiden Drachen am Strand angegriffen wurden. Sie war keine Kämpfernatur. Nach längerem sich wehren, sprintete sie in den Wald und flog schließlich weg. Mit den anderen gefangen zu werden würde ihr nichts bringen, und würde sie helfen wollen, könnte es sie so viel einfacher. Shana musste sich jedoch eingestehen, es war feige. Doch was sollte sie schon machen? Ihre Fähigkeiten sind nicht zum Angriff. Nur um einen Angriff vielleicht vorherzusehen oder zu heilen. Ihre Flügel brachten sie wieder zurück auf die Spitze einer der Berge der Drachen an welchem unten ihre Höhle war. Von dort aus hatte sie lange Zeit das Geschehen beobachtet. Aber nach einer Weile schloss sie einfach die Augen und legte sich hin. Was sollte sie sonst auch machen? Sie konnte nichts tun.
Sie waren an einem hohen Berg, er erhob sich impusant in den Himmel und kein Sturm schien ihn zu brechen. "So nun stell dich direkt vor dem Berg und lass, wenn der Göttliche Wind kommt, ihn einfach auf den Berg los. Du wirst niemanden verletzen können, dennoch versuche deinen Atem zu kontrollieren. Das beschleunigt die Kurierung. Wenns nicht hilft kenne ich andere Tricks." sagte er und stellte sich hinter ihr. "Hab keine Angst, ich stehe nur hier um dich aufzufangen, falls du durch den Göttlichem Wind abgestoßen wirst." fügte er hinzu als sie ihn anstarrte.
,,Okay."sie stellte sich hin,atmete ruhig und ließ ihn auf den Berg los und nach und nach wurde das Loch größer und der husten wurde nur etwas milder aber sie hörte nicht auf.
"Mhhh..., besser wird es, doch es hört nicht auf. Ich könnte es mir meinem Feuer vielleicht heilen, aber das wird nur die letzte Möglichkeit sein...... ." Er lief zu einem abgestorbenen Baum, riss ihn raus und höhlte ihn aus. "Ich bin gleich wieder da." sagte er, flog zu einem See, denn er beim Hinflug gesehen hatte und fühlte den "Trog" mit Wasser. Dann kehrte er zurück. "Wir könntes wie Schluckauf behandeln. Trink so viel du kannst, doch überschätze dich nicht." meinte er rücksichtsvoll und stellte den "Trog" neben ihr.
,,okay."sagte sie und trank soviel sie konnte.Danach richtete sie sich auf.,,Oh."stöhnte sie,drehte sich um und der ganze berg wurde von einer gewaltigen Druckwelle erfasst.Accendare wurde in die arme des großens Drachen gepustet.,,Oh mist das tat we."stöhnte sie.
Er setzte sie sanft ab. "Und? Merkst du noch was?" fragte er nachdrücklich. "Du bist zwar die erste die ich damit behandelne, aber bei mir hatte es auch funktioniert. Du kannst dir nicht denken, wieviele Bäume ich in Brand gesetzt habe!" sagte er lachend.
,,ne es ist weg."sagte sie und schüttelte erstaunt de n Kopf.,,Aber wieso kann ich den göttlichen wind?ich dachte ich bin ein sonnendrache oder etwa nicht?"fragte sie zweifelnd.
"Das kann einige Gründe haben. Erstens: Ein Elternteil von dir war/ist ein Stahldrache oder zumindest mit einem ziemlich nah verwandt. Oder und das glaube ich eher: In deiner Familie gabs mal einen reinen Stahldrachen, denn es kann schon mal sein, dass Fähigkeiten viele Generationen überspringen. Oder du hast diese Fähigkeit daher, dass du bei Stahldrachen bzw Stahldrachen-Mischlingen aufwuchst. Sprich Flare,YuéDraganta und Kazuya, dadurch kannst du sie "mitbekommen" haben." er merkte wie beunruhigt sie war, für sie gab dieses Phänomen keinen Sinn. Doch es kann nur eine diesre Möglichkeiten sein.
,,Kann sein."sagte sie und versuchte sich zu beruhigen.,,Wer weiß was mit meinen eltern ist die haben sich eh ein scheißdreck um mich gekümmert und mich alleine gelassen."mit einem schnellen hüpfer sprang sie auf de Kopf des Weltendrachens.,,Mir ist langweilig aber ich will noch nicht zurück."sagte sie.
"Deine Eltern haben sich sicherlich was dabei gedacht,als sie dich allein ließen. Sie könnten verfolgt worden sein oder konnten dir nichts das Leben schenken, dass du verdient hättest. Ich erfuhr erst von meinen Eltern als ich entführt wurde, von den Menschen." sagte er, nahm die Kleine von seinem Kopf und setzte sie auf seine Rücken. "Meine Eltern waren, wie ich erzählte, ein Sonnendrache und eine Minari. Da sich beide Rassen eigentlich abgrundtief hassten, haben die Menschen es geschafft die zu einer Parrung zu zwingen. So kam ich, sie gewannen dennoch ihr Bewusstsein wieder und verbündeten sich, um den Menschen eins auszuwischen und versteckten mich. Dann verschwanden sie."
,,Auch nicht besser."sagte sie berückt.,,Aber ich hätte es gern gewusst,ich weiß nur das mindestens einer meiner eltenrteile ein sonnendrache war.die menschen sind auch böse geschöpfe voller hass und niedertracht.die meisten jedenfalls."
"Lass dich nicht von Veränderungen oder schlimmen Ereignissen im Leben beeinflussen, im Dunkeln sieht man erst das wahre Licht. Mit diesem Satz hat mein Ziehvater mich immer getröstet, wann immer ich traurig war. Also verdränge den Gedanken an deine richtigen Eltern, bis sich die Frage nochmal stellt. Du hast ja gute Eltern, warum dann nach deinen richtigen suchen?" er grinste, diesen Satz hatte ihm sein Ziehvater auch gesagt. Er war zwar schon sehr alt, als dieser ihn ausgehungert, verletzt, ängstlich und verstümmelt vorfand. Doch er war für Gendoron wie ein Vater, ein Stern, der ihm den richtigen Weg zeigte und dann langsam erlosch und einen leeren Fleck am Himmel hinterlies.
,,Ja."sagte sie un legte sich neben ihn hin,Irgendwie fühöte sie sich komisch,schon seit sie den göttlichen wind beherschte.Was war bloß los mit ihr?sie sha zu den drachen hoch und merkte ein kribbeln das sie gar nicht einordnen konnte.
Gendoron merkte ihr leichtes unwohl sein. Doch er dachte es kommt daher dass der "Schluckauf" nun endlich aufgehört hatte. "Wenn du nicht zurück willst, wohin möchtes du? Hoffentlich reißen mir deine Familie nicht den Kopf ab dafür." sagte er lachend.