Die see war sehr ruhig als plötztlich ein riesiges Wassermonster aus der tiefen sprang und im flug eine große Robbe fang(des sind speziele Robben die in warmen gerwässern leben^^). Es war ein Lagiacrus um genau zu sein Doragon. Als die Robbe ihm aus dem Maul sprang lud er seine Stacheln auf seinen Rücken auf und verpasste ihr einen Stromschlag. "Das war einfach"spottete er "ich brauche endlich mal eine Herausforderung". ER schwomm mit seiner Beute an land und verspeiste sie dort genüßlich nach der Mahlzeit legte er sich hin und schlief einfach ein.
Er hasste das Wetter an der See. Es war immer so windig und nass. Aber was sollte er machen. Jetzt einfach runterspringen und sein Genick brechen. //Nein, danke//. Heute war die See sehr stümrisch es hab Nieselregen, hohe Wellen und nartürlich dieser schreckliche Wind. Torro rief, damit man ihn auch verstand, den das Tösen des Windes war sehr laut: ,,Sind wir jetzt endlich da?"
"Keine Ahnung!", antwortete Mephisto, der Mühe hatte mit Zyrion mitzuhalten. Der flog mühelos durch den stürmischen wind, ohne vom Kurs abzukommen. Nach einer weiteren Stunde Flug kam vor ihnen eine schwarze Wolke in sicht, die alles Licht zu verschlucken schien. "Jetzt sind wir da!", rief der alte Greif, "Nurnoch durch die Wolke! Halt dich besser fest, Minotaurus, da drin geht ein ziemlicher Wind, dagegen ist das hier eine sanfte Sommerbriese." Mit diesen Worten stach er in die Wolke und Mephisto folgte ihm. Er wusste plötzlich nichtmehr wo oben und unten war, er sah nichts und hätte genausogut auf dem Kopf fliegen können. Irgendwann war er aber durch den Sturm durch und unter ihm erstreckte sich die ruhigste See die er jeh gesehen hatte und am Horizont eine kleine Insel auf die er zuflog.
Torro stockte der Atem. so windig war es in der Wolke. Doch auf einmal wurde alles still um ihn und er das schönste Meer, dass er je gesehen hatte. (Bester Vergleich: Karibik xD) In der ferne konnt er eine tropische Insel erkennen. //Wahrscheinlich sind dort die Eier// Der Flug dauerte noch eine gute Stunde und dann landeten sie auf dem weißesten Sand, den er je gesehen hatte. ,,Und was jetzt?" fragte der Minotaurus.
"Suchen", antwortete Zyrius, "Die Eier müssen auch in versteinertem Zustand warm bleiben und manche liegen schon um die dreihundert jahre hier. Also Kinder, macht euch mal an die Arbeit, meine alsen Knochen schmerzen, ich lege mich hin." Und schon war er eingeschlafen.
//War ja mal wieder klar. Erst befreit man einen Greifen und der pennt direkt ein. Manchmal sind diese Viecher echt zum schießen.// ,,Also gut. Der alte Herr hat gesagt, das sie auch im steineren Zustand warm gehalten werden müssen. das heißt also hier muss es entweder einen aktiven Vulkan geben oder heiße Quellen." Nach kurzen überlegen sprach der Minotaurus weiter: ,,Also. Mephisto du gehst den Vulkan suchen und ich die heißen Quellen. Wenn die Sonne noch noch zu hälfte zu sehen ist kommen wir wieder hier hin zurück und besprechen die Lage. Und noch was. Wenn du oder ich schon Eier finden bringen wir SOFORT zurück und warten dann auf den anderen. Alles klar so weit?" fragte er noch mal sicherhalthalber nach.
"Ja Meister..."nuschelte er und hob ab. Der Vulkan war nicht schwer zu übersehen und er erkannte ihn plötzlich wieder. Hier war er aufgewacht, nachdem er seine Erinnerung ausgelöscht hatte. Er flog schnurstraks in den Krater und sah sofort zwei dutzend eier. "Jackpot..."summte er vor sich hin und nahm sie vorsichtig aus der Lava, die er garnicht als so heiß empfand. Sie waren klein, nicht größer als Vogeleier und er fragte sich, ob er auch einmal so klein gewesen war. Dann flog er zurück zum Strand und steckte die Eier dem alten Zyrion unter die Flügel, doch der merkte wahrscheinlich noch nicht mal, dass er an ihm herumfuhrwerkte und schnarchte einfach weiter. Er flog wieder zurück zu Vulkan und fischte nochmal drei dutzend aus der Lava. Die Steineier Schwommen komischerweise, aber er machte sich keine Gedanken darüber, glück für ihn dass er nicht in die geschmolzene Erde tauchen musste.
Die Suche nach den heißen Quellen erwies sich doch als schwirieger als gedacht. Den der Duschngel war sehr dicht und er musste seinen Weg mit seiner Axt frei räumen. Doch nach einige Zeit kam er zu einer Lichtung. Dort ruhte er sich kurz aus und überlegte in welche Richtung er gehen sollte: //Nach Süden kann ich nicht, dort liegt der Strand und auch im Westen. Da bleib mir wohl nichts anderes entweder nach Osten oder Norde zu gehen.// Torro überlegte noch einige Zeit bis er dann entschloss nach Osten zu gehen. Doch irgendwie wollte er heute kein Glück haben. Den der Dschungel wurde immer tiefer. Nach einigen Stunden durch den Urwald gekämpfen gab er auf. Außerdem stand schon die Sonne sehr tief. Weswegen er sich auf den Weg zurück machen wollte. Doch dann ganz plötzlich hatte er Glück womit er nicht gerechtnet hatte. Er hatte auf einmal den Geruch von Greifen in der Nase. //NEIN, DASS KONNTE NICHT SEIN.// Stellte er erschreckend fest. Sollte es hier doch noch lebendige Greifen geben. //Ich dachte sie wären bis auf den König und Mephisto tot.// Eigentlich wollte Torro zurück. Doch der Geruch machte ihn neugierig. Er folgte dem Geruch und dann nach einer guten halben Stunde traute er seinen Augen nicht. Vor ihm war ein ganzes Dorf mit Greifen. ER versteckte sich hinter einem Busch und schaute sich das Geschehen des Dorfes an. Man konnte genau sehen welche die Krieger waren, welche die Frauen waren und welche die Kinder waren. Dieses Greifendorf war sehr organiesatorisch aufgebaut und was dem Minotaurus noch mehr verwunderte war das die Greifen Häuser hatten und nicht wie früher in Nestern gelebt hatten. Aber was ihm am meisten schockierte, war das sie eine Statur hatte auf dem ein Minotaurus auf dem Boden liegt und die ein stolz erhobener Greif mit einem Fuss auf ihm stand. //Wie konnte das sein. Minotauren waren doch immer die Freunde von Greifen gewesen. Weshalb sind die den so feindselig hier. Besser ich verschwinde von hier bevor sie mich entdecken.// Nach drei Stunden war Torro endlich am Treffpunkt angekommen. Die anderen wareten schon auf ihn. Er erzählte ihnen was er gesehen hatte.
Ohne auf Torro zu warten preschte er los in die Richtung aus der sein Freund gekommen war. Der Pfad den der Minotaurus geschlagen hatte war unübersehbar und plötzlich stand er auf einem Platz mitte in einem Dorf, das voll war mit Greifen. Große und kleine, alte und Kinder, er traute seinen Augen kaum. Doch er erkannte keinen wieder und ihn schockte die Statue. Er schnappte sich einen männlichen Greifen, der etwa in seinem alter war. "Was ist hier los? Was hat das mit der Statue auf sich?", fragte er ihn, doch der Greif starrte ihn nur an als käme er vom Mond. "Was wollt ihr, fremder? Wo kommt Ihr her?", fragte er nach einer gefühlten Ewigkeit. Mephisto war klar, das sie einen Anführer haben mussten. "Bring mich zu deinem Anführer", sagte er schließlich. Der andere nickte und ging auf ein großes, prachtvoll verzierte Haus zu. "Hier lebt unsere älteste", sagte er und machte sich aus dem Staub. Mephisto schnaubte, viel Mum hatten die Greifen hier scheinbar nicht. Er ging durch die Tür und erstarrte. Vor ihm stand eine alte Greifin, die er kannte. Sie sprach gerade mit einigen jungen als sie zu ihm aufsah und ebenso schockiert war sie er. "Donner?", fragte er," Bist du es wirklich? Ich dachte du seiest..." Die Greifin lächelte. "tot? Nunja, ich bin scheinbar nicht die einzige, die von den toten erwacht ist. DAs gleiche dachte ich von dir. Wie kommst du hierher?" Er war überglücklich sie zu sehen. "Komm mit!"forderte er sie auf und wartete bis sie ihm volgte. Dann rannte er zuürück zu seinen Begleitern an den Strand und rief: "Zyrion, wacht auf! HIer leben noch andere Greife!"
Torro blieb besser bei dem König. Wer wusste was man mit ihm gemacht hätte wen er mit Mephistio gegangen wäre. Doch irgendwann kam der Greif mit einer Greifin zurück. Sicherhaltshalber bereitete er sich auf einen Angriff vor. Doch zunächts begutachtete er erst mal die Greifin. Sie sah aus als ob sie eine Anführerin oder so etwas ähnliches sei. Doch dann rief Mephisto zum Greifenkönig, dass er aufstehen sollte. Torro überlegte in diesem Moment wen er helfen würde, wen der Greif wütend würde weil er ihm ein Befehl gegeben hatte. Aber dazu kam es nicht sondern eher müde und verschlafend fragte er(der König): ,,Was'n los?"
"Meine Schwester lebt!", rief er, "und viele andere auch!" Dann wand er sich zu Torro: "Das ist Donner, meine Schwester." "Wer ist das?", fragte die und fauchte. Mephisto war erstmal ziemlich erschrocken und stellte sich zwischen die beiden, denn auch Torro hatte sich auf einen Angriff vorbereitet. "Er ist mein Freund, und du und deine Sippe werdet ihm nichts antun, versprich mir das!" "Vertraust du ihm?", fragte sie und gab ihre angriffsstellung auf. "Ja", antwortete Mephisto. Sie seufzte: "Dann werden wir ihm nichts tun. Und der große ist...?" "Zyrion, so etwas wie unser...König." "König? Das ich nicht lache! Und wo kommt ihr überhaupt her? NAch üner 150 Jahren?" Mephisto schluckte, er konnte keine 150 sein, er war doch erst vor einigen Monaten wieder erwacht und davor war er vielleicht 50 gewesen aber nicht älter. "Wie meinst du das?", fragte er, "Wie alt bist du?" "Wie alt soll ich sein? 177." "Aber dann..." "Wo warst du so lange, wir haben gedacht wir wären die einzigsten. Du bist duch im Krieg umgekommen und ich bin geflohen, als einzigste. Und hier habe ich die Eier erweckt, zummindest ein paar. Was willst du von uns?" Mephisto war baff, er brachte kein Wort mehr heraus.
Auch Torro gab seine Stellung auf. Er wusste zwar, dass das jetzt nicht der richitge Zeitpunkt zu fragen war. Aber er musste es einfach wissen. Warum diese Greifen so feindselig gegenüber Minotauren waren. ,,Ähm. Ich weiß zwar dass das hier jetzt der falsche Zeitpunkt ist und ihr euch austauschen wollt. Was so passiert ist aber warum habt ihr so eine Statur, wo...äh....der Minotaurs so unterwürfig ist?"
Donner kniff die Augen zusammen. "Gerade du solltest das wissen Stier. Unwissen kann tödlich enden weißt du? Als ich auf diese Insel kam, waren schon Minotauren hier. Aber sie waren anders wie du. Sie sahen anders aus und", sie beugte sich vor und schnupperte, "rochen anders. Wir haben sie alle getötet. Ich werde dir vertrauen, aber wenn du dieses Vertrauen nur einmal misbrauchst, bist du schnellr töt als du Mami rufen kannst", endete sie. Mephisto seufzte, seine Schwester hatte schon immer ein ausgeprägtes temperament gehabt und scheinbar hatte das nicht nachgelassen. "Warum hast du mich zu ihnen gebracht?", fragte Donnert an ihren Bruder gewant. "Wir brauchen eure Hilfe. In der Wüste herrscht Krieg, wir wollten eigendlich die Eier erwecken aber..." "Wo sind die Eier jetzt?", fragte sie fast panisch. "Hier", antwortete Zyrion und hob einen Flügel. "Bringt sie zurück in den Vulkan, bitte! Wenn sie sterben, sind wir zu wenige um unsere Art wieder vollständig zum Leben zu erwecken. Kommt mit ins Dorf, dort können wir verhandeln", sagte sie, drehte sich um und ging in den Wald. Mephito nd Torro folgte ihr und Zyrion flog zum Vulkan um die Eier zurückzulegen.
//Aha.// war das einzige was Torro dachte. Den so wie diese tempramentvolle Greifin, seine anscheined Verwandten beschrieb konnte es sich unmöglich um Minotauren handeln. Den wie Torro wusste gab es nur eine einzige Minotaurenart und nicht mehrere. So konnte es sich nur um Menschen handeln. Den sie waren die einzigen Wesen die noch auf zwei Beinen liefen. Aber er musste ganz sicher sein. Während sie unterwegs waren fragte Torro Donner: ,,Ähm. Diese anderen Minotauren." ,,Ja!?!" Entgegnete die Greifin. ,,Waren die kleiner oder größer als ich" //Wenn jetzt die antwort kleiner ist, kann ich davon ausgehen das es Menschen waren. Aber wenn nicht.....hmmm....//Dachte Torro