Stillhaltend betrachtete ich was der Mensch machte den ich zuvor mit meinem Blut gerettet hatte. Sie hatte die meisten Wunden, darunter auch die ganz schlimmen alle geheilt. Überrascht fühlte mit mit meiner Kralle über die Stelle wo zuvor noch die tiefe Schnittwunde war die vielleicht meinen Tod verursacht hätte. Nurnoch ein paar kleinere Verletzungen waren übrig geblieben. Dankend nickte ich dem Menschen zu und blickte dann zu dem anderen der an meiner Seite eingeschlafen war. So übel waren die Menschen doch garnicht wie die anderen immer sagten.
In meinem Traum spielte sich alles noch einmal ab, was geschehen war.Ich drehte mich unruhig hin und her.Mein Atem war unregelmäßig, es fühlte sich so an als würde etwas meinen Hals zuschnüren.Ich konnte kaum atmen.Es war schon ein angenehmes Gefühl das der Drache bei uns war.
Night beobachtete ihre schlafende Freundin. Ihre gedanken schweiften weit umher, bis sie schließlich an einer Frage innehielten: Ist es nur Zufall das ich hier bin oder war es Schiksal? diese Frage ließ ihr keine ruhe, und so beschloss sie ein wenig am strand spazieren zu gehen
Ich blickte auf und schaute dem Menschen hinterher, der aus der Höhle ging. Wo wollte er hin? Ich würde gerne mitkommen doch ich wollte den Menschen der an meiner Seite eingeschlafen war nicht wieder wecken weswegen ich wohl oder übel liegen bleiben musste.
Der ruhige schlaf den ich hatte, tat mir echt gut den wir hatten ja seit unserer Ankunft auf dieser Insel keine ruhige Minute.Ich wachte auf, gähnte einmal und blickte mich verschlafen um.Mein Magen knurrte laut, den ich hatte großen hunger, seit fast meheren Stunden hatte ich nichts mehr gegessen.Als ich neben mich schaute merkte ich das Night nicht mehr da war, wo ist Night hin? fragte ich mich.Ich schaute zu dem Drachen an dessen Seite ich eingeschlafen war und fragte:Weist du wo Night ist?
Der grüne wies nach draußen, war sie etwa spazieren?Ich wollte ihr ja gerne hinterher doch ich war noch nicht stark genug um aufzustehen, ich hatte es einfach übertrieben.Ich seufzte laut, schaute zum Drachen hoch und sagte:Tut mir leid ich kann leider noch nicht aufstehen, ich habe noch nicht genug Kraft um zu laufen geschweigeden lange zu stehen.Traurig darüber schaute ich zu Boden und flüsterte:Ich hab es einfach übertrieben.
Als der Mensch sagte, das er nicht laufen konnte hatte ich eine Idee. vorsichtig legte ich mich ganz flach auf den Boden, sodass der Mensch ohne Probleme auf meinen Rücken klettern konnte. So musste ich sie wenigstens nicht hier alleine lassen denn ich wollte ebenfalls zum Strand.
Der Drache legte sich flach auf den Boden, als ob er wollte das ich auf seinen Rücken steige.Ich lächelte und nickte ihm als Bestätigung zu.Ich zog mich an ihm hoch und setzte mich auf seinen Rücken, als ich gemütlich saß sagte ich: kann los gehen. Es war schon ein komisches Gefühl auf dem Rücken eines Drachen zu sitzen, auf jeden fall anders als auf dem Rücken eines Pferdes.