FFs, Gedichte und mehr » Das Geheimnis der Drachenritter

Kapitel 1 Die Legende lebt;Es war ein wunderschöner Morgen in dem kleinen Dorf Orobo. Viele Leute sind schon auf den Beinen, so auch das junge Mädchen mit dem
Namen Saphira. Sie ist eine freundliche, hübsche und neugierige junge Dame, die gerade auf dem weg zur Medizinerin war.Doch sie wusste nicht das ihr eine schicksalhafte Begegnung bevor steht
die das Leben aller verändern wird.

„Guten morgen Luna“ „Ah guten morgen Saphira, was führt dich den heute so früh zu mir?“ „Meine Familie und ich wollen sie heute Nachmittag zu uns zum essen einladen Silvana kommt auch haben sie
Lust zu kommen?“„Bei einer so netten Einladung kann man doch nicht
nein sagen ich komme gerne“ „Toll das ist super ich freue mich schon darauf dann kannst du uns wider die tollen Geschichten über Drachen erzählen“

„Ich muss jetzt los wir sehen uns heute Nachmittag“„Ja bis heute Nachmittag“ und mit einem Lächeln verabschiedete sich Saphira und lief schnell nach Hause um die freudige Nachricht zu überbringen.
Als sie zu hause ankam erzählte sie ihrer Familie das Luna zugesagt hatte, sie waren den ganzen Vormittag damit beschäftigt alles vor zubereiten. Endlich kamen Luna und Silvana zu Besuch sie setzten sich alle zusammen an den Tisch und wollten gerade anfangen zu essen da krachte es im zweiten Stock Saphira schaute ihren Bruder Lance verwirrt an.

Sie gingen nach oben, das Geräusch kam aus dem Gästezimmer Saphira öffnete die Tür und betrat den Raum dicht gefolgt von Silvana und Lance.
Ein langes Reptilien ähnliches Wesen versuchte die Wand hoch zu rennen fiel aber dann auf den Boden„Was ist das für ein Wesen!“, fragte Saphira sie war verängstigt. Das Wesen drehte den Kopf zu ihnen es war schwer verletzt und aus seinem Maul floss Unmengen von Blut.
Kurz darauf betrat Luna den Raum sie konnte nicht glauben was sie da sah „Das ist ein Drachen eines der mächtigen Reptilien die einst den Himmel und die Erde beherrschten!“ „Was das ist ein Drache!?!“
staunte Saphira.
Der Drache schnaubt und brach zusammen „Er ist schwer verletzt, wir müssen ihm helfen Silvana du holst Wasser und ein Tuch, Lance du holst viel Verband und du und ich Saphira wir versuchen die Blutung zu stoppen“ alle hatten verstanden und liefen los.

Doch er wurde wider wach „Hab keine Angst wir wollen dir helfen“ Saphira hielt ihre Hand zu ihm hin und lächelte der Drache schaute auf ihre Hand und dann in ihr Gesicht „Hier Saphira das muss er
schlucken“ Luna drückte ihr eine Kräuter Kugelin die Hand.
„Er hat irgendwas gefressen das ihnjetzt von innen heraus auffrisst“
„OK ich werde es ihm geben“ Sie kam auf ihn zu und hieltihm die Hand mit der Kräuter Kugel hin.
„Komm du musst das schlucken dann wird es dir besser gehen“
Sein Kopf fiel wider zu Boden „Du musst es ihm in den Rachen stecken sonst wird er es nie schlucken“ Saphira schaute Luna ängstlich an „Aber er könnte mir doch den Arm abbeißen!“
„Du willst ihm doch helfen oder?“ „Ja möchte ich aber ich habe angst“ „Du muss Mut beweisen wenn du es nicht machst wird er sterben!“ Saphira nahm all ihren Mut zusammen ging zu ihm hin und versuchte sein Maul zu öffnen, mit viel Kraft Aufwand öffnete sie sein Maul und steckte ihren Arm mit der Kugel
hinein.
Sie zog ihren Arm schnell heraus und hielt sein Maul zu den er versuchte die Kugel wieder auszuspucken er zappelte herum und schlug mit seinem Schwanz umher.
Er versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien doch Saphira lies nicht los, plötzlich spuckte er etwas schwarzes schleimiges aus und hörte auf zu
zappeln.

„Was ist das?“ Saphira hatte ihren Griff gelöst und schaute zu dem schlabberigen Ding das auf dem Boden lag.
„Das ist ein Stück von einem Schlammmonster anscheinend hat er versucht es zu beißen und hat dabei ein bisschen von ihm verschluckt“
Der kleine schwarze Schlammball hüpfte zur Balkontür doch Luna fing es mit einem leeren Glas ein und verschloss es mit einem Deckel.
„So hab ich dich“ sie verstaute das Glas in ihrer Tasche „Der Drache braucht einen ruhigen Platz wo er sich ausruhen kann am besten wir
bringen ihn in dein Zimmer Saphira da kannst du immer ein Auge auf ihn haben und du kannst dich gut um ihn kümmern“„Ja, aber wie bekommen wir ihn da hin?“
„Lance und dein Vater werden ihn auf einem Lackenin dein Zimmer tragen“
„OK ich hole ein großes Lacken wo wir ihn drauf legen können“ und so geschah es auch Saphira holte ein Lacken und Lance und ihr Vater trugen den Drachen in ihr Zimmer wo er sich ausruhen konnte.
Tag und Nacht bewachte und kümmerte sich Saphira um den Drachen sie wechselte den Verband, verabreichte ihm Medizin und pflegte sein Fell und seine Schuppen.
Nach drei tagen wachte er wider auf, er schaute sich um und sah Saphira die friedlich in ihrem Bett lag und schlief, es war mitten in der Nacht er
legte seinen Kopf auf den Boden und schloss die Augen.
Am nächsten morgen Saphira war gerade dabei den Verband noch mal zu wechseln da wachte der Drache auf, er schaute Saphira an sie hatte sich erschrocken und schaute in seine Augen. Ohne ihn aus den Augen zu lassen löste sie den alten Verband und versuchte ihn abzuwickeln doch dazu musste sie den Körper des Drachen hoch heben, der starrte sie immer noch an. Sie hatte Angst, aber sie hob seinen Körper trotzdem hoch und wickelte den Verband ganz ab.
Sie nahm den neuen Verband hob ihn noch mal hoch und wickelte den neuen Verband um seinen schmalen Körper.

Als sie fertig war setzte sie sich gegenüber vom Drachen auf den Boden und Schaute ihn an er hatte in der Zeit wo Saphira den alten Verband
weggebracht hat seinen Kopf wider auf den Boden gelegt und die Augen geschlossen.
Voller Interesse und Ehrfurcht schaute sie ihn an auf einmal bekam sie das verlangen ihn zu streicheln.
Sie streckte ihre Hand zu ihm aus und näherte sich seinem Kopf.
Sie berührte ihn vorsichtig und fing an ihn zu streicheln.
Nach einer weile krabbelte sie neben seinen Kopf, so das sie sich mit ihrem Rücken an ihn lehnen konnte, und immer noch streichelte sie seinen Kopf bis in die Nacht hinein.

Er schaute neben sich und bemerkte das Saphirasich fest an ihn gekuschelt hatte und eingeschlafen war.
Sie hatte sich fest in seine Mähne vergriffen und schlief ganz ruhig.
Er schaute sich um und holte mit seinen langen Schnurrhaaren eine
Decke vom Bett und legte sie über Saphira.
Die Tür ging auf und Luna betrat den Raum „Es ist lange her, als ich zu letzten mal einen Drachen gesehen habe war ich zweiundvierzig damals lebten Menschen und Drachen in Frieden zusammen doch dann wurden die Menschen gierig und sie verscheuchten und jagten die Drachen ich hätte nie gedacht das ich jemals wider einen Drachen sehen würde es ist mir eine ehre“ sie verbeugte sich. „Du bist ein Drachenritter nicht wahr?“ er nickt und schnaubte leise um Saphira nicht zu wecken.

„Sie ist eine tolle junge Dame, sie ist genau wie ihre Eltern weiß du sie ist eigentlich eine Prinzessin ihre Eltern regierten in der Stadt
Despacity als sie geboren wurde hat der Berater die Eltern der beiden verraten und sie gefangen genommen um Saphira und Lance zu schützen haben die Königin und der König die beiden hier ins Dorf in gebracht nur ihr Bruder weiß das sie von königlicher Abstammung sind aber er sollte es nicht verraten, sie leben jetzt schon achtzehn Jahre hier.
Das letzte was ihre Eltern zu mir gesagt haben ist das ich den beiden über die Drachen erzählen sollte“ Er nickte und einer seiner Schnurrhaare bewegte sich zu Luna hin sie berührte das Haar und bekam eine Vision.

Luna lies los „Du heißt also Zack Freut mich sehr dich kennen zu lernen Zack“ sie verließ leise den Raum während Zack sich zum schlafen zusammenrollte. Am nächsten morgen wachte Saphira auf sie hatte nichts davon mitbekommen was gestern Abend geschehen ist Zack der schon vor ihr wach war schaute sie begrüßend an „Guten morgen Drache hast du Hunger?“.
Sie stand auf und lief nach unten um etwas zu fressen für ihren Patienten zu holen sie kam mit einem Teller zurück.
Sie legte den Teller vor ihn hin und setzte sich auf ihr Bett, Zack schaute sie an und dann das Essen was sie mitgebracht hatte, er fing an zu
fressen.
Saphira sah ihn an und lachte freundlich „Du musst ja halb verhungert sein“
Nach dem er alles aufgefressen hatte stellte sie den leeren Teller auf den Tisch in ihrem Zimmer.

„Bald bist du wider gesund“ sie öffnete die Balkontür und ging hinaus „Schade das du bald wider gesund bist ich hätte mich gerne noch länger um dich gekümmert, ich weiß das du gehen wirst“. Sie schaute in den blauen Himmel „Weist du was mein größter Wunsch ist? Ich wollte schon immer mal die Welt sehen und viele Abenteuer erleben bevor du in unser Gästezimmer gestürzt bist habe ich mir immer gewünscht einen Drachen zu sehen und durch dich wurde dieser Traum wahr“
Eine warme Sommerbrise wehte durch ihre langen, blonden Haare „Wahrscheinlich werde ich für immer hier gefangen sein“.
Sie blickte auf die Häuser des Dorfes und beobachtete die Bewohner die ihrem Alltag nachgingen.

Es war heute siebte Tag nachdem Zack eine Bruchlandung in Saphiras Haus gemacht hat es ging ihm wider super gut.
Sie schlichen aus dem Haus damit die anderen Dorfbewohner nicht wach wurden.
Saphira,Silvana und Zack gingen tief in den Wald und blieben auf einer großen Lichtung stehen sie schwiegen „So ich glaube es wird Zeit sich zu trennen“.
Saphira schaute unglücklich zu Boden, Zack bemerkte es aber er wusste nicht wie er sie aufmuntern konnte.
„Worauf wartest du den noch du kannst gehen“ sie versuchte ihn zu verscheuchen.
Zack wollte etwas für sie tun da sie ihm geholfen hatte er flog hoch drehte eine runde und schwebte neben ihr.

„Was du möchtest das ich aufsteige?“ sie schaute ihn mit verwirrten Blicken an, doch er nickte.
Saphiras Augen strahlten vor Glück sie und Silvana lief zu ihm und setzte sich auf seinen Nacken sie hielt sich an seinen Hörnern fest und nickte ihn zu „Kann los gehen“.
Er hob ab und flog über den Wald es war wie in einem Traum den Saphira sich schon ewig gewünscht hatte sie fühlte sich zum ersten mal
in ihrem Leben frei.
Und so verging die Zeit, es war bereits abends während die beiden an einem See landeten.
„Alter da bist du ja ich habe dich schon die Zeit gesucht“ die Stimme kam aus dem Wald.
Ein junger gut aussehender Mann trat aus der Finsternis des Waldes.
Er war groß und sportlich seine braunen vertrauenswürdigen Augen reflektierten das licht des Mondes er hatte blondes, kurzes und stachliges Haar er trug schwarze Hose, Schuhe und Weste und
an seinem Gürtel hing ein Schwert. „Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?“ er schaute zu Zack und dann zu Saphira und Silvana.
„Und wer sind die?“

Kapitel 2 Die geheime Kraft;„Wer ist da?“, fragte Silvana den sie war Blind sie verlor durch ein Feuer ihr Augenlicht und seit dem führten andere sie durch diese Welt.
„Ich weiß nicht wer das ist ich kenne ihn nicht“ Saphira nahm Silvaners Hand und nahm sie schützend in den Arm, doch Zack ging auf ihn zu. „Zack du bist echt ein......“ mitten im Satz hörte er auf.
„Das.... das istdoch das Zeichen von Valtor, er hat dich verflucht, das ist gar nicht gut und woher hast du die Narben?“.
Zack nickte „Sein Name ist Zack?“, fragte Saphira.
Der fremde schaute auf „Ja sein Name ist Zack und mein Name ist Cloud und mit wem habe ich das vergnügen?“ „Ich heiße Saphira und
das ist meine beste Freundin Silvana“

„Nett euch kennen zu lernen“ er schaute Silvan an die schon die ganze Zeit in die Gegend schaute. „Ist alles OK mit ihr?“ er schaute Saphira fragend an.
„Durch ein Feuer ist sie erblindet“ „Oh das tut mir Leid“ „Ich bin ein guter Freund von Zack und ich habe schon seit Tagen nach ihm gesucht
seine Eltern machen sich schon Sorgen, aber erst müssen wir diesen Fluch von dir nehmen, aber wie?“
„Wir müssen zur Hexe des Tempel Sees sie wird dir helfen können Zack“
„Wir kommen mit“ Saphira schaute Cloud ernst an.
„OK dann machen wir uns auf den weg“ und nach diesen Worten machten sich alle zusammen auf den Weg.
Sie gingen in die Berge und blieben an den Klippen stehen. „Da müssen wir runter“ Cloud zeigte mit seinem Finger die Schlucht hinunter.
„So jetzt passt mal auf“ Cloud ging ein paar schritte zurück zog seine Weste aus und warf sie zu Saphira „Hier halt mal“.
Er rannte los und sprang mit einem Köpper von der Klippe Saphira schaute erschrocken hinterher.

Doch während des Fluges verwandelte er sich in einen großen Drachen der zog ein paar Meter vor dem Boden hoch und brauste an dem Vorsprung vorbei auf dem die anderen standen „Er ist auch ein
Drache?“ Saphira staunte nicht schlecht.
Er landete neben Zack „Nah das habt ihr nicht erwartet“ „Du kannst sprechen als Drache?“
„Ja kann ich, so Saphira du steigst auf Zacks Rücken und ich werde Silvana nehmen damit ihr nichts schlimmes passiert“
„Bist du damit einverstanden Sille?“ Saphira drehte sich zu Silvana.
„Ja das ist OK“ Saphira führte sie zu Cloud der nahm sie in seine riesigen Klauen und schaute das sie auch sicher sitzt.

Saphira schaute ihr nach und bewegte sich zu Zack und stieg auf seinen Rücken, nun flogen sie lose.
Sie drehten noch zwei Runden über der Schlucht „Gut fest halten die Damen“ sie machten einen Sturzflug in die Schlucht doch kurz vor dem Boden bremsten sie ab und flogen in eine Höhle.
Nach einem langen Flug durch die finstere Höhle erreichten sie endlich den Ausgang. Was sie sahen verschlug ihnen die Sprache es war ein See unter der Erde und in der Mitte des Sees war eine Insel mit einem großen Baum. Sie landeten auf dem gegenüber liegenden Ufer.
Nachdem Cloud sich zurück verwandelt hatte gingen alle näher an den See ran, plötzlich sprach eine Stimme zu ihnen.
„Willkommen meine lieben ich hab euch schon erwarted“ die Stimme
kam aus der Mitte des See Rings und aus dem Wasser erhob sich eine wunderschöne junge Frau sie hatte leuchtend blondes Haar und ein langes weißes Gewand an sie lief über das Wasser.
„Freut mich euch endlich zu treffen“

„Wir sind hier weil....“ „Euer Freund Zack meine Hilfe braucht“ Cloud war sehr verwundert „Ja sie haben recht können sie ihm helfen?“ „Nein tut mir Leid das kann ich nicht“ alle waren enttäuscht.
„Ich kann dir nicht helfen aber jemand anderes schon“ alle schauten verwirrt und fröhlich zu gleich.
„Und wer kann ihm helfen?“ nun wollten es alle wissen.
Die Hexe hob ihr Hand und zeigte auf Saphira „Sie kann den Fluch brechen mit dem du belegt wurdest“
„Was ich?!?Das kann nicht sein ich kann nicht Zaubern, ich habe keine Magischen Kräfte?!“
„Du kannst ihm helfen man braucht keine Magischen Kräfte man muss nur fest daran glauben dann kann man alles, wen du dir noch nicht sicher bist dann lass mich dir mit etwas Mut zusprechen“ sie führte Saphira zum See „Schau hinein“

Saphira schaute zögerlich in den See sie verfiel in Trance und nach einigen Sekunden fiel sie in den See.
Zack hatte schnell reagiert und war ihr hinterher gesprungen.
Nun waren beide Unterwasser es war ein magischer Moment und Saphira begann zu verstehen was die Hexe gesagt hatte.
Nun war Zack direkt vor ihr sie streckte ihre Hand aus und berührte das Fluch Mal an seiner Brust ein helles Licht umhüllte die beiden.
Das Licht schien so stark das der ganze See
leuchtete, dann erlosch das Licht Cloud wartete mit Silvana an der Hand.
Es vergingen einige Sekunden dann trat plötzlich ein gut aussehender, sportlicher junger Mann aus dem Wasser.
Er hatte blaue Augen und schwarze Haare seine Kleidung ähnelte
den Sachen die Cloud an hatte es war so was wie eine Uniform, er hatte Saphira auf dem Arm sie war Ohnmächtig er kniete sich hin und
legte sie auf den Boden, dann lächelte er.

„Zack der Fluch wurde gebrochen!“ Cloud freute sich sehr darüber „Geht es Saphira gut?“
Zack nickteund schaute Saphira an.
Silvana die sich an den Arm von Cloud krallte musste unbedingt wissen
wie es ihrer besten Freundin geht „Kannst du mich zu ihr bringen?“ „Komm mit sie ist genau vor uns“ Cloud führte sie zu Saphira und beide knieten sich neben sie.
„Ist alles OK mit ihr?“ fragte Sille
„Mach dir keine Sorgen ihr geht es gut“ antwortete Zack mit seiner samt Stimme.
Sille war überrascht diese Stimme kannte sie nicht „........Zack bist du das? Bist du etwa ein Mensch?“ „Ja Sille ich bin eigentlich ein Mensch um genau zu sein bin ich ein Drachenritter so wie Cloud ich bin ein Mensch der die Fähigkeit sich in einen Drachen zu verwandeln hat so wie meine Familie“

Sie Verliesen die Hexe wider und machten sich auf den Rückweg es war schon spät als Saphira wider ihre Augen öffnete sie bemerkte das sie
auf dem Schoß eines Menschen saß den sie nicht kannte.
So dachte sie jedenfalls er hatte sie fest in den Arm genommen.
Saphira schaute sich um sie sah Silvana die sich an Cloud kuschelte und eingeschlafen war sie machte einen fröhlichen Eindruck.
„Du bist endlich wach“, flüsterte Zack in ihr Ohr.
Saphira schaute auf und sah ihm in die Augen „Zack?“, sagte sie leise.
Er lächelte und sie wusste sofort das es wirklich Zack war „Du bist ein also in echt ein Mensch?“
„Ja ich wurde verflucht ich konnte meine Menschliche Gestalt nicht mehr annehmen“

Verwundert aber überglücklich kuschelte sie sich an seine Brust und fing an vor Glück zu Weinen, den sie mochte Zack sehr gerne und freute sich darüber das er ein Mensch war.
Überrascht über diese Reaktion schauten sich Zackund Cloud an damit hatten beide nicht gerechnet.
Zack lächelte und umarmte sie noch fester.
So blieben sie bis der morgen graute alle waren früh auf den Beinen also konnten sie ihren Weg fortsetzen.
Sie kamen in einen dunklen Part des Waldes den keiner von ihnen kannte an einem großen Baum blieben sie stehen um sich zu Orientiren doch etwas war seltsam an diesem Ort.

„Sag mal weißt du wo wir sind?“ Cloud schaute
Zack an der zog die Schultern hoch „Ich habe keine Ahnung“
Zack guckte sich um doch als er näher an den großen heran kam schossen Ranken aus einer Höhle unter den Wurzeln Sie umschlungen seine Beine und versuchten ihn in die Höhle zu zerren, Zack aber konnte sein Messer ziehen und in den Boden rammen
wo er sich dran festhielt.
„Zack!“ Saphira rannte zu ihm und versuchte ihm zu helfen doch die Ranken wickelten sich immer weiterum Zack.
Sie versuchte die Ranken zu lockern doch dann wickelten sich welche um ihre Handgelenke, nun war sie selber gefangen.
Beide kämpften lange doch die Ranken waren stärker.
Zack und Saphira mussten aufgeben, beide wurden in die Höhle gezogen.
Cloud stand nicht weit entfernt, untätig musste er zusehen wie die beiden verschwanden er wollte Sille nicht alleine lassen da er nicht
wusste ob sie dann auch verschwinden würde.
„Was ist passiert?“ „Zack und Saphira wurden von Ranken in eine Höhle gezogen ich wollte ihnen helfen aber ich konnte dich nicht alleine lassen du hättest auch entführt werden können ich muss dich doch beschützen ich hab es Saphira versprochen“
„Bleib genau hier stehen ich versuche den Weg in die Höhle frei zu machen“
Den die Ranken hatten nachdem sie Zack und Saphira hinein gezogen hatten den Höhleneingang überwuchert so das keiner mehr rein konnte. Cloud lief vorsichtig zum Baum während Silvana versuchte zu lauschen was Cloud tat, den sie machte sich genau so Sorgen um ihn wie er um sie.
Er zerrte an den dicken Wurzeln aber die rührten sich nicht doch er wollte nicht aufgeben doch plötzlich wickelten sich die Wurzeln auch
um seine Hände, er versuchte sich zu befreien
„Cloud was ist los?“ „Verdammt die Wurzeln!“ die Wurzeln rankten sich um seine Handgelenke und die arme er konnte sie durch heftiges zerren zerreißen doch als er sich umdrehen wollte schlangen sich noch mehr Ranken um seine Hüfte und zogen ihn an den Baum.
Er knallte mit dem Rücken gegen den dicken Baumstamm.

Es wuchsen immer mehr Ranken die sich um die Arme und Beine von Cloud rankten er konnte sich nicht mehr bewegen „Cloud...wo bist du?!“
als er antworten wollte hielten ihm die Ranken den Mund zu. „Cloud?....Cloud!!“ Silvana wurde verzweifelt sie wusste nicht ob er auch
verschwunden war.
Sie ging einige schritte vorwärts doch sie hatte große angst.
Cloud konnte nur zusehen wie sie fast hilflos herum irrte und nach ihm suchte.
Dann erinnerte sich Silvana an das was Cloud mal zu ihr gesagt hatte das wen eines der Sinne ausfällt das ein anderes ausgeprägter
sie konnte nicht mehr sehen aber dafür konnte sie sogar die Schallwellen der Fledermäuse hören also blieb sie dort stehen wo sie war und lauschte demWald und dem Wind.
Sie konnte die Schallwellen von sich bewegenden Wesen auf ihrer Haut spüren.

So spürte sie auch wie Cloud versuchte sich zu befreien, sie konnte die Erschütterungen im Boden spüren und so machte sie die jetzige
Position von Cloud aus.
Sie drehte sich zu ihm und wollte gerade los gehen da hörte sie etwas sehr schnell auf sie zukommen.
Es war ziemlichgroß und sie spürte die Gefahr förmlich endlich musste sie mal Mut fassen und dem Monster entgegen treten.
Da stand es vor ihr ein grauenerregendes Monster.

Cloud war entsetzt er dachte das Silvana sterben würde doch er wusste nicht das sie gelernt hatte die Schwingungen der Luft zu fühlen.
Das Monster holte mit seinen scharfen Klauen aus und wollte Silvana aufschlitzen doch sie merkte das und wich mit einem gekonnten Sprung zur Seite aus.
Cloud staunte nicht schlecht das hatte er nicht erwartet, es schlug noch ein paar mal doch Sille weich jedem seiner Schläge aus.
Als Sille die Möglichkeit hatte zurück zu schlagen nutzte sie das aus und verpasste der Bestie viele Tritte, es zog sich zurück.
Silvana die stolz auf sich war freute sich, weil sie das Monster ohne Hilfe vertrieben hatte nun lief sie zu Cloud ihre Hand berührte seine Brust.
Sie fühlte die Wurzeln die ihn fest im griff hatten, Sille wusste das sie ihm nicht helfen konnte.

Zur gleichen Zeit wachte Saphira in einem Raum tief unter dem Baum auf sie war noch etwas schummerig auf den Beinen hatte sich aber bald wider erholt.
Sie schaute sich um dann fiel ihr ein das Zack auch hier
irgendwo sein müsse, sie lief aus dem Raum und suchte überall.
Schließlich fand sie ihn in einem anderen Raum.

Kapitel 3 Seine wahren Gefühle;Er wurde in der Mitte des Raum von Stachel besetzten Ranken festgehalten, er war Ohnmächtig.
„Du bist also wider wach geworden“ erschrocken schaute Saphira
zur Seite eine alte Frau stand ein paar Meter von ihr entfernt.
„Wer sind sie und was haben sie mit Zack vor?“ die alte Dame lächelte „Ich möchte dir zeigen wie sehr er dich mag aber dafür müsst
ihr beide ein Opfer bringen den es wird schmerzhaft für euch beide“
„Wie meinen sie das?“„Er wird dir seine wahren Gefühle nur zeigen wen
du in Gefahr bist wen er dich liebt wird er alles daran setzen dich zu retten und dazu müssen wir eine Gefahr simulieren aber dafür musst
du schmerzen ertragen und er auch willst du er machen?“ Saphira überlegte einige Sekunden und nickte dann.

Die alte Frau ging zu ihr hin und flüsterte ihr was in das Ohr.
Saphira nickte noch einmal und ging aus dem Raum.
Zack wachte langsam auf bewegte sich ein wenig doch bei jeder Bewegung bohrten sich die Stacheln
in seinen Körper hinein er merkte das er vollkommen bewegungsunfähig war „Saphira …... Saphira wo bist du?“
„Keine Sorge du wirst sie bald wider sehen“
die alte Frau lief in sein Sichtfeld „Was haben sie mit ihr gemacht? Sagen sie es mir SOFORT!“
„Wen du sie sehen möchtest dann schau her“ ein Wesen trug sie
auf dem Arm sie war Ohnmächtig.

„Saphira! was ist mit ihr was haben sie ihr angetan?!?“
„Die frage ist eher was ich noch mit ihr machen werde, ich werde ihr ihre
Lebensenergie entziehen“ das Wesen legte sie auf den Boden und ging aus dem Raum.
Saphira wachte auf „Wo bin ich?“ „Saphira!“ sie schaute auf und sah ihn.
„Zack!Warum halten dich diese Ranken fest?“ „Saphira du musst weg rennen!“
„Warum ich lass dich nicht alleine zurück“
„Aber das hättest du besser tun sollen“ Saphira war aufgestanden.
Sie wollte zu Zack gehen doch Ranken schossen aus dem Boden und
umwickelten sie so das sie nicht mehr laufen konnte.
„Saphira!!“ „Du armes Kind dein Leben endet jetzt“.
Die Ranken begannen grün zu leuchten und es sah so aus als ob irgendwas durch diese Ranken floss.
Saphira wurde immer schwächer sie hatte Schwierigkeiten nicht Ohnmächtig zu werden.
„Saphira!!“ Zack versuchte zu ihr zu kommen aber die Stacheln bohrten sich noch tiefer in ihn hinein er hatte schmerzen wollte aber nicht
aufgeben.

„Mach ruhig weiter so dann machst du es mir noch einfacher du kannst sowieso nicht entkommen und wen ich mit ihr fertig bin dann bist du dran“
Doch dann verzogen sich die Ranken und Saphira fiel zu Boden.
„Saphira!Saphira!“ „Ach dieses kleine sture Kind sie hat es wirklich Geschafft da wieder heraus zu kommen“.
Die alte Frau ging zu ihr und zog sie am Arm hoch „Dann müssen wir halt eine andere Methode anwenden, Helferlein“.
Das Wesen kam wider in den Raum „Los bring sie du weist schon wo hin“ es nickte nahm Saphira hoch und trug sie fort.
„Saphira! Wo bringen sie sie hin?!“ „An einen Ort wo du sie nicht finden wirst“ die alte Frau ging ebenfalls und Zack versuchte immer noch sich zu befreien um Saphira zu retten doch er konnte sich einfach nicht von den Ranken losreißen.
Er war erschöpft und verletzt trotzdem gab er nicht auf.

Er zerrte immer weiter aber konnte sich nicht befreien aber dann wurde er so wütend das seine kraft um ein vielfaches Anstieg.
Er zerrte weiter, die Ranken gaben langsam nach und dann geschafft er hatte die Decke zerstört wo sich die Ranken festhielten so konnte er sich befreien.
Schwer verletzt machte er sich auf die Suche nach Saphira, die wachte in einer Art Badezimmer auf sie saß in der Badewanne.
„Warum bin ich in der Wanne und was ist mit Zack?“ sie verdeckte ihre Brüste und schaute sich um.
Da stürmte Zack zur Tür herein „Saphira!“ glücklich darüber ihnzu sehen kniete sie sich hin und richtete sich mit ihrem Oberkörper auf.
Zack wurde ganz rot im Gesicht da merkte Saphira das sie immer
noch nichts an hatte sie drehte sich schnell um und tauchte unter, Zack drehte sich ebenfalls um und lies sich auf den Boden fallen, er dachte
„Ein Glück es geht ihr gut“
Saphira stand auf und stieg aus der Wanne „Zack ist alles OK?“
Er schnappte sich ein Handtuch das nicht weit von ihm hing und warf es ohne hin zu sehen zu Saphira „Hier das ist besser als gar nichts“ er zog sich am Türrahmen hoch ging einen Schritt und brach dann zusammen.

„Zack!“ Saphira wickelte sich das Tuch um und kniete sich neben ihn „Du bist so schwer verletzt du bist total am ende“ „Ach.....was....
das …..ist …...doch …...nichts“ er wollte sich wider aufrichten doch er war zu schwach.
Sie half ihm hoch und brachte ihn an die Wand des Raumes.
Dort setzte er sich hin und lehnte sich an die Wand.
Saphira hatte in der zwischen zeit ihre Kleidung wider gefunden ihre Unterwäsche, ihr rotes Top, ihr weiser Rock ihre Schuhe und ihr Schmuck(Kette, Ohrringe und Armstulpen).
Als sie alles wider an hatte suchte sie nach etwas das sie als Verband für Zacks Verletzungen nutzen konnte, sie fand einige Tücher.
Sie verarztete seine Wunden, als sie fertig war kuschelte sie sich vorsichtig an ihn.
Er legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte sie leicht an sich.

Er wurde immer schwächer „Saphira....ich glaube …..jetzt ist der.......richtige Augenblick.....dir zu sagen“ sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
„Hör auf zu reden spare deine Energie….“ sie legte ihre Hände auf seine Wangen zog sein Gesicht heran und küsste ihn zärtlich.
Beide genossen den Kuss doch dann verlor Zack das Bewusstsein. Saphira umarmte ihn „Nein du darfst mich jetzt nicht verlassen ich liebe dich, so sehr bitte ich brauche dich mehr als du denkst!“
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten da erschien die alte Frau wieder Saphiras tränennasse Augen schauten sie an „Er wird
sterben, er ist zu schwer verletzt“.
„Du kannst ihn retten du musst dich nur Konzentrieren du
hast es schon mal geschafft erinnerst du dich“

Saphira erinnerte sich sie legte ihre Hand auf seine Brust und Konzentrierte sich, eine helle Aura erstrahlte und umhüllte beide so
wie im See.
Zacks Wunden verheilten und er erholte sich langsam.
Seine Wunden waren nun vollkommen verheilt und die Aura verschwand.
Zack öffnete seine Augen, Saphira schaute ihn freundlich an aber immer noch liefen Tränen ihre Wangen hinunter.
„Saphira?“ er schaute sie verwundert an, Saphira umarmte ihn und küsste ihn stürmisch.
Er schloss die Augen und entspannte sich noch eine weile.
Saphira schaute zu der alten Frau die aber war plötzlich verschwunden.
Zack und Saphira standen auf und liefen Hand in Hand durch die Tunnel bis sie einen Ausgang fanden.
„Das ist nicht die stelle an der wir in die Höhle gezogen wurden“
Saphira schaute Zack besorgt an „Ich hoffe Cloud und Silvana geht es gut“ „Ja Saphira das hoffe ich auch“

Sie suchten die Stelle wo sie noch zusammen waren, sie fanden die Stelle.
Dort standen Silvana und Cloud der immer noch von den Wurzeln gefangen war.
„Silvana dir geht es gut!“ Saphira rannte zu ihr.
Sille hatte uns gehört und drehte sich so das Saphira ihr
in die Arme lief.
„Cloud!“ Zack rannte zu ihm und versuchte die Wurzel zu zerreißen die Cloud festhielten, doch er konnte sie nicht zerreißen.
„Warte mal ich glaube wir sind im Feen Wald der Ort ist extrem gefährlich für Drachen geworden die Feen hassen uns warum weiß ich nicht“ er ging ein paar schritte nach hinten während
Saphira versuchte Sille von ihrer Erblindung zu heilen.

Sie Konzentrierte sich die Aura erschien wieder sie umhüllte die beiden, das Licht erlosch.
„Mach die Augen auf“ Sille öffnete ihre Augen und sie konnte wider sehen sie war überglücklich sie konnte wider den Himmel, den
Wald die Wolken und die anderen sehen.
„Ich kann dich sehen Saphira du...hast mich geheilt........danke“ sie fing vor Glück an zu Weinen.
Nachdem sie sich ein bisschen beruhigt hatte drehte sie sich zu Zack um
„Wow du siehst echt gut aus“ Zack lächelte „Danke sehr nett von dir“. Sille sah aus ihren Augenwinkeln den Baum an dem Cloud noch war.
Sie schaute ihn voll Faszination an „Warum hat mir keiner gesagt das
Cloud ein so süßer und gut aussehender Typ ist?“
Sie stand jetzt genau vor ihm, er wurde wieder wach war aber schwach. Er hob den Kopf konnte ihn aber nicht halte Sille legte ihr
Hände an seine Wangen und hob sein Gesicht hoch so das sie ihm in die Augen sehen konnte„Silvana?“ sie streichelte seine Wange „Cloud“
sagte sie und lächelte besorgt.

Er verlor das Bewusstsein „Cloud nein mach die Augen wieder auf, bitte!“ Zack machte einen Schritt nach vorne er bemerkte nicht hinter
ihm noch mehr Ranken waren.
Diese Ranken wickelte sich um seine Hüfte und zogen ihn
an den gegenüberliegenden Baum.
Er war jetzt genau so gefangen wie Cloud „Zack!“Saphira wollte ihm helfen doch da flog ein Pfeil direkt vor ihr in den Boden.
Sie erschrak und schaute in die Richtung aus der der Pfeil kam.
Es waren eine Gruppe bewaffneter Menschen „Ihr Drachen wärt besser nicht hier her gekommen das war ein Fehler!“ sagte eine
Frau aus der Gruppe sie war die Anführerin.
„Los betäubt sie“ sie zogen Pustrohre hervorzielten auf Zack und Cloud und schossen mit kleinen Pfeilen auf sie die sie betäubensollten.
Cloud war schon betäubt doch Zack kämpfte gegen das Mittel an sie schossen noch mal, und noch mal nach fünf versuchen schlief er ein, die Leute kam näher.

Als Zack wieder aufwachte befanden er und Cloud sich in einem Raum man hatte sie in Ketten gelegt.
Er merkte das sein Körper noch taub war.
Er schaute sich um nur er und Cloud waren im Raum, es war ein Kerker Cloud wurde auch langsam wider
wach er konnte sich schon wider bewegen da er nicht so viel von dem Schlafmittel bekommen hat.
„Wo bin ich?“ Cloud schaute sich ebenfalls um „Zack!? Was war los?
Warum sind wir in Ketten gelegt?Wo sind wir und wo sind die Mädels?“
Während dessen waren Saphira und Silvana sich in einem anderen Raum am Unterhalten.

„Wo sind wohl Zack und Cloud ich mach mir große Sorgen“ Saphira nahm Silvanas Hand blickte sie beruhigend an.
„Mach dir keine Sorgen ihnen geht es sicher gut die beiden sind stark“ Silvana nickte „Ja du hast recht“
Da betrat die Anführerin der Gruppe den Raum
„Ihr beide werdet in unsere Gruppe aufgenommen da ihr jetzt von unserer Existenz wisst wir dürfen euch nicht einfach so laufen lassen“ „Was nein das wollen wir nicht! Wo sind Zack und Cloud?!“
„Die Drachen sind in unserem magischen Kerker dort werden sie bleiben bist wir das Urteil gefällte haben was wir mit ihnen machen, kommt mit“

Die beiden gingen mit ihr nach draußen es war ein alter Tempel mit einer riesigen grün Fläche in der Mitte mit einem See und einem Baum der
trug Früchte.

„Das ist der Lebensbaum er erhält uns und den ganzen Wald am leben wenn er sterben würde wäre auch unser Leben vorbei“
„Ihr werdet heute das Aufnahme Ritual durchlaufen wenn die Sonne untergeht wird es los gehen, ich muss jetzt gehen ihr bleibt hier wir werden das Urteil über die Drachen fällen“.
Sie ging wider in den Tempel Saphira und Silvana blieben dort sie hatten Angst vor dem was noch kommen würde.
Die Minuten vergingen ohne das etwas passierte da öffneten sich die Tore zum Tempel und viele Wachen traten heraus.
Sie stellten sich auf den ganzen weg verteilt hin und ein paar Sekunden später traten Zack und Cloud heraus.
Sie hatten schwere Ketten an den Händen, sie liefen den Flur entlang zu
einer Plattform.
„Zack!Cloud!“ Saphira undSilvana rannten zu ihnen.
Zack und Cloud blieben stehen und blickte zu ihnen „Saphira!Silvana!“ sie wollten sie umarmen doch ihre Hände waren hinter ihrem Rücken
gefesselt.

Doch das hielt Saphira und Silvana nicht davon ab zu ihnen zu kommen und sich an ihre Brust zu kuscheln, Zack und Cloud waren
erfreut sie wider zu sehen.
„Geht es euch gut?“„Ja Zack uns geht es gut was ist mit euch?“
„Sie wurden von unserem Gericht zu Tode verurteilt, und jetzt wird das Urteil vollstreckt sie werden mit einem Drachentöter-Schwert erschlagen so wie die anderen Drachen vor ihnen“.
Die Wachen trennten sie wider und zogen Zack und Cloud zu der Plattform dort sollten sie erschlagen werden.
Saphira und Silvana versuchten sich aus den Griffen der Wachen zu befreien „Nein Zack!“ „Saphira!“
Silvana konnte sich befreien sie wollte zu Cloud rennen
doch sie wurde wider aufgehalten „Cloud!“
„Silvana!“ Zack und Cloud wurden in die eine Saphira und Silvana in die andere Richtung gezerrt.
Fast hatten Zack und Cloud die Plattform erreicht da gab es eine Explosion alle schreckten auf.

Eine große Rauchwolke stieg auf aus dieser Wolke kam ein großer, Muskel bepackter grauenerregender Mensch.
„Ha ich hab mir vorgestellt das ihr mehr drauf haben würdet aber da habe ich mich wohl geirrt“
„Was wollen sie hier und wer sind sie?!“„Ich heiße Grom und ich bin gekommen um den Lebensbaum zu zerstören“ er grinste
fies und zog ein riesigen Morgenstern.
Mit einem großen Satz sprang er über die Wachen und landete vor dem See auf dessen anderer Seite der Baum stand.

Kapitel 4 Der ungebetene Gast;Die Wachen ließen die vier los und rannten zu dem ungebetenen Gast „Wir müssen ihnen helfen“.
Zack nickte, beide spannten ihre Muskeln an und sprengten so die Ketten.
Die Anführerin war sehr erstaunt „Sie hätten die ganze Zeit die Ketten sprengen können?Aber warum haben sie das nicht schon vorher
gemacht?“
Alle Wachen wurden von Grom niedergeschlagen, nun standen ihm Zack
und Cloud gegenüber „Ihr jämmerlichen Menschen wollt mich aufhalten, ich lach mich tot das wird lustig!“
„Das Lachen wird dir noch vergehen!“
Der Kampf begann Zack und Cloud verpassten Grom eine Vielzahl an Schlägen und Tritten, er konnte sie nicht mal treffen weil sie zu
schnell für ihn waren.
Grom konnte langsam nicht mehr, er ging in die Knie und atmete schwer „Ihr miesen Menschen jetzt werde ich richtig wütend!“
Er richtete sich wider auf und eine schwarze Aura umhülle ihn er, verwandelte sich in einenDämonen.
Er hatte rot glühende Augen, große Flügel und scharfe Klauen.

Zack und Cloud wahren überrascht und wichen zurück „Jetzt seid ihr fällig!“ seine tiefe Stimme hörte sich an wie Donner grollen.
„Keiner von euch schwachen Wesen kann es mit mir auf nehmen, hahaha!“
„Doch wir können den wir sind nicht nur Menschen!“
Zack stürmte auf Grom zu schlug ihm von unten gegen sein Kinn, er wurde durch die Wucht des Schlags in die Luft geschleudert.
Zack sprang hoch in die Luft und verwandelte sich in seine Drachengestalt.
Grom war verwirrt „Nein das kann nicht sein ihr seid Drachen?!?“
„Er hat sich in einen Drachen verwandelt und kämpft für uns aber warum?“
„Weil Zack und Cloud anders als die Drachen sind die ihr getroffen habt“ Saphira und Silvana jubelten für die beiden damit sie gewinnen.

Grom landete wider auf dem Boden „Na und dann seid ihr eben Drachen aber ich werde euch trotzdem vernichten!“
Er wollte einen Feuerball auf Cloud werfen der aber sprang zur Seite.
Der Ball flog genau auf den Baum zu, doch Zack werte den Ball vor dem Baum ab.
Er bekam die volle Wucht des Balls zu spüren doch das machte ihm nichts aus.
Sie kämpften lange, beide Seiten schienen müde zu werden.
Grom versuchte den Baum zu zerstören doch Zack werte alle Angriffe auf den Baum ab indem er sich vor den Baum stellte.
Der letzte Schlag von Grom hatte Zack in den See unter ihm geschleudert.
Grom hatte jetzt die Chance den Baum zu zerstören, doch Cloud hielt ihn auf.
Er hatte sich auch schon in seine Drachengestalt verwandelt, er packte
Grom von hinten und flog mit ihm hoch in die Luft.
Er warf Grom und setzte einen Angriff ein der ihn all seine Energie kostete.
Er schleuderte einen riesigen Drachen aus Feuer auf Grom, der wurde voll getroffen und fiel in den See.

Cloud hatte all seine Energie aufgebraucht er wurde wider zum Mensch und fiel auch in den See, doch Zack kam mit ihm wieder an Land.
Beide waren vollkommen am Ende, doch es war noch nicht vorbei den Grom tauchte wieder auf.
Er kam aus dem Wasser und stand dann neben Cloud und Zack die sich
nicht mehr so gut bewegen konnten.
Er packte Cloud am Hals und hob ihn hoch „Das ist dein Ende“ er würgte ihn.
Cloud versuchte sich zu befreien doch Grom hielt ihn zu fest.
Da knallte ein Stein gegen sein Kopf.
Grom schaute in die Richtung aus der der Stein kam, Silvana hatte ihn geworfen „Lass ihn sofort los!“ sie hatte einen ernsten Gesichtsausdruck.
Grom lies Cloud los und kam auf Silvana zu.
Cloud lag auf dem Boden und hustete er wäre fast erstickt.

Nun stand Grom vor Silvana „Das war ein Fehler“ er holte mit seiner Pranke aus.
Silvana schloss vor Angst die Augen.
Groms Pranke schnellte auf Silvana zu, doch Cloud stellte sich schützend vor sie.
Er wurde von Groms Pranke durchbohrt nun hatte Cloud ein klaffendes
Loch in seiner Brust.
Grom zog seine Blut überströmte Pranke zurück
„Oh wie süß er hat sich geopfert um dich zu retten, was für ein Trottel!“
Cloud fiel auf die Knie, Silvana ging auch in die Knie und fing Cloud auf der nach vorne umkippte „Cloud!“
Sille war Sprachlos, sie drehte Cloud auf die Seite so das er sich mit dem Rücken auf ihre Beine legen konnte „Cloud!“
Sie fing an zu Weinen „Das....war echt.....dumm..von dir.....Sille“
„Ich weiß aber ich konnte nicht mit ansehen wie er dich erwürgte“
Sie hielt eine Hand an seiner Wange, er verlor Unmengen an Blut Silles ganze Beine waren voll mit seinem Blut.

„Cloud ich liebe dich bitte verlass mich nicht!“ Silvana Weinte bitterlich da er dem Tode nah war.
„Ich....liebe dich auch“ Sille gab ihm einen Kuss
„Du Monster!“ Zack richtete sich auf er war wütend.
„Hast du noch nicht genug?Du wirst wie dein Freund enden!“
Zack verwandelte sich wider in einen Drachen.
Er schlug Grom mit seinem Schwanz und dann umwickelte er Grom.
Aus voller nähe feuerte er eine Feuer Kugel ab, die brannte sich durch seinen Körper und hinterließ ein Loch in seiner Brust.
Zack lies Grom wider los und knurrteihn an
„Das kann nicht sein“ Grom brüllte laut und löste sich dann auf.

Zack verwandelte sich zurückund drehte sich zu den andere die bei Cloud waren.
Er hatte aufgehört zu Atmen und war tot.
Silvana wollte es nicht wahr haben sie Weinte schrecklich „Warum?.....
warum musstest du sterben?“
Zack kniete sich neben Saphira die gegenüber von Silvana saß sie
hatte auch Tränen in den Augen.
Alle saßen schweren Herzens bei dem leblosen Körper von Cloud.
Saphira war auch niedergeschlagen sie fiel in Zacks Arme und
Weinte, er nahm sie fest in den Arm.
Er leidete genauso aber Silvana leidete am meisten unter
dem Tot von Cloud.
„Ohne dich wird mein Leben nicht mehr das selbe sein!“

Die Wachen die alles mit angesehen hatten gingen plötzlich zur Seite und eine hübsche Fee mit blauen Flügeln ging an ihnen vorbei.
Die Wachen verbeugten sich, den sie war die Königin.
Sie kam immer näher und stand dann neben Silvana „Du armes Kind jemanden zu verlieren den man liebt das ist schon hart“ Silvana schaute auf.
„Du musst ihn wirklich geliebt haben“„Ja mehr als sie denken, ich würde
alles dafür geben das er wider leben würde“.
Sie saßen einige Minuten schweigend da und trauerten ihm nach „Nun meine lieben es wird Zeit abschied von ihm zu nehmen, wir werden ihn hier ehrenvoll bestatten, ihr aber müsst gehen den ihr müsst eure Reise fortsetzten“

Alle wussten das es wohl das beste währe wen er hier begraben werden würde.
Silvana legte ihn ins Gras und stand auf, Zack und Saphira ebenfalls.
Sie stellten sich zu Silvana um sie zu trösten.
Einige der Wachen holten eine Trage auf die sie Cloud legten, sie trugen ihn in den Tempel.
Alle Blicke folgten ihm bis die Tür zufiel, Silvana war zu tiefst traurig.
Saphira nahm sie in den Arm und Zack nahm beide in den Arm
„Er war der beste Freund den man haben konnte, möge er in Frieden ruhen“
Zack, Saphira und Silvana machten sich auf den Weg zurück zum Dorf alle waren traurig.
Währenddessen am Lebensbaum „Ich spüre ihren Schmerz noch so deutlich als ob sie uns nicht verlassen hätten“.
Der Wind wehte durch die Blätter des Baumes es klang fast so als ob
er sich mit der Königin unterhalten würde.
„Ja ich werde sie zurück holen“ sie drehte sich um und ging zu einem der Wachen.
„Schickt eine Botin aus sie soll die drei wieder zurück holen es ist dringend“ er nickte und ging in den Tempel.

Ein paar Minuten später, die drei waren immer noch auf dem Weg.
Zack und Saphira liefen vorne hinweg und Silvana lief etwas abseits von ihnen hinter den beiden.
Sie hatte seit dem sie aufgebrochen waren kein Wort mehr
gesprochen, Saphira schaute nach hinten und blieb stehen.
Zack schaute ebenfalls nach hinten und auch er blieb stehen, sie warteten auf Silvana.
Als sie die beiden erreicht hatte legte Saphira einen Arm um ihre Schulter sie wollte sie trösten
„Endlich ich habe euch gefunden!“ ein kleines Licht schwebte zu ihnen. Es war eine kleine Fee sie landete auf Zacks Schulter.
„Die Königin hat mich geschickt, ihr sollt schnell zurück kommen es ist wichtig!“ sie schauten sich kurz an und nickten.
„OK führe uns zurück zum Tempel wir folgen dir“.
Die kleine Fee schwebte zum Tempel und die drei folgten ihr bis sie den
Tempel erreicht hatten.

Sie liefen zur Wiese wo sie gekämpft hatten, wo Cloud gestorben war dort stand die Königin.
„Da seid ihr ja gut das ihr wieder hier seid“„Ihr wolltet das wir wieder zurück kommen warum?“
Sie lächelte „Als ihr gegangen seid haben ich und der Lebensbaum
euren Schmerz gespürt, er hatte Mitleid mit euch und wollte euch
als dank dafür das ihr ihn gerettet habt ein Geschenk machen“.
Sie kniete sich hin, vor ihr lag Cloud.
Sie legte ihre Hand auf seine Brust „Er gab euch das Geschenk des
Lebens, er hat euren Freund wiederbelebt“

Er begann plötzlich wieder an zu Atmen das Loch in seiner Brust war verschwunden.
Er öffnete die Augen und setzte sich auf „Was ist passiert?“ fragend schaute er auf seine Hände „Ich dachte ich wäre Tot?“
„Ja das warst du, aber der Lebensbaum hat dich wiederbelebt“.
„Aber warum?“ „Weil es da Personen gibt die dein Tot sehr traurig gemacht hat“.
Sie schaute zu den drein, Cloud folgte ihrem Blick.
Er erblickte die drei „Zack, Saphira, Silvana?“ alle waren überrascht aber überglücklich.
Vor allem Silvana, sie stand denTränen nah „Cloud!!!“
Sie rannte zu ihm, fiel auf die Knie und umarmte ihn mit so einer Wucht das er nach hinten kippte.