Diese ff ist komplett von mir,also an keinem Buch oder sontiges angelehnt ^^ viel spaß beim lesen :D achja die Figuren,Orte und soweiter sind alles meine und stehen unter meinem Copyright
Kapitel 1-der Dieb;Ein Schatten schoss pfeilschnell durch die Dunkelheit,seine Pfoten hinterließen keinerlei Geräusche.Die Strarßen der Stadt schienen verlassen,aber das täuschte. Er hielt kurz an und das fahle Mondlicht beleuchtete den weißen Pelz eines Wolfes. Der Wolf hielt nach Gefahr Ausschau.Man merkte sofort das er kein normaler war da er die Größe eines Pferdes und eine mysteriöse Aura besaß. Er witterte,da war etwas,ein vages gefühl des Beobachtenwerdens. Ein Sirren,leise wie ein Hauch. Der Wolf spürte den Pfeil in seine Brust eindringen auf der Suche nach seinem Lebenszentrum. Dumpf knallte der schwere Körper auf den Stein,sein Brustkorb hob und senkte sich krampfhaft,sein Atem war ein schweres Keuchen. Leise landete etwas vor ihm das aber im Schatten lag.Nur Umrisse eines großes geflügelten Wesens konnte man erahnen.Eine männliche Stimme die direkt aus der Hölle zu kommen schien fragte:,,Wo ist ES?"Wobei es Betonung auf das letzte wort legte. Abgehackt fing der Wolf an zu lachen,Blut sprudelte aus seiner Brust und bildete eine Pfütze um ihn.,,Du wirst es nicht bekommen!Niemals es ist versteckt vor dir und deinen anderen Gehilfen!" ,,Hah Lýkos.Du magst ein Wächter sein aber du stirbst hier elendig.Ich könnte dich retten wenn du sagst wo ES ist." ,,Nie....niemals."Lýkos hauchte seinen letzten Atemzug und dann lag nur noch sein lebloser Körper da. Das Wesen sah mit undurchdringlicher Miene auf den Wolf,dann seufzte er und flog los,an den Wolf verschwendete er keinen einzigen Gedanken mehr.
Sehr weit entfernt saß ein Junge von gerade mal 15 Jahren auf den Sims eines prunkvollen Herrenhauses.Er wartete kurz bevor er das Fenster geräuschlos öffnete und sich reingleiten ließ.Sanft landete er auf den Boden,seine Augen huschten umher und nahmen viele Informationen auf. Er schien so gesehen unscheinbar mit seinen schulterlangen schwarzen Haaren und den verwegenen blauen Augen,seinem schlanken örperbau und den verdreckten und gebrauchten Sachen. Schnell und leise lief er durch das Haus,da es tiefe Nacht war schleifen alle und diese Narren hatten es nicht für nötig gehalten eine Wache abzustellen. Da fand er das verschlossene Zimmer.Er nestelte an seinem Gürtel rum bis er den Dietrich hatte und ihn reinsteckte. Ein snaftes Klicken und er konnte sie aufmachen. Vor ihm ergoss sich ein Berg Gold.Er öffnete seinen Beutel und schaufelte mehrere Münzen rein,er würde davon viele Tage satt werden.Dann hielt er Ausschau nach dem Gegenstand den er brauchte und er fand es,es war ein kunstvoll gearbeitetes Schwert.Die Klinge war von reinster Machart und gläzte schwarz,auf dem Heft war en Drache mit geschlossenen Flügeln abgebildet.Er schnallte es sich um und dann ging er raus,schloss die Tür und rannte zurück zum Fenster,sprang und landete 5 meter unten auf den Boden wo er sich abrollte und ins Dunkel der Nacht verschwand. Raubzüge in der nähe von Städten waren schon immer gefährlich gewesen aber dies lief glatt.Obwohl Darkon konnte man nicht so als Stat zählen,es war nicht sehr groß. Er stoppte erst bei einer Höhle wo er das Gold abzählte,es waren 235 Drakans,eine beachtliche Zahl wo ein normaler Arbeiter gerade mal 25 Drakas in der Woche verdiente.Er legte seinen roten Umhang ab und breitete sich ein Nachtlager aus. Lange Zeit zum schlafen war nicht mehr aber Tags Auszurauben war zu gefährlich. Jack schloss die Augen und schlief so ruhigwie ein Dieb es nur konnte.
Kapitel 2- veränderungen;Nach gerade mal 5 Stunden Schlaf stand Jack bereits wieder auf den Beinen.Er entledigte sich seiner zerschlissenen Kleider und watete in einen nahen Fluss um sich zu waschen.Danach wusch er seine Kleider und hängte sie zum Trocknen an einen Ast,wühlte in seinen Rucksack und fand schließlich neue,saubere Sachen die er sogleich anlegte.Im Schneidersitz setzte er sich hin und schärfte wieder seine Messer,das Schwert das er gestohlen hatte lag neben ihm.Es steckte in der Schwarzen Scheide,aber rausholen würde er es nicht es gehörte nicht ihm. Mit zusammen gekniffenen Augen sah er zum Horizont,die Sonne ging gerade auf,er kam zu spät. ,,Der Morgen naht,die Nacht entfleucht,der Wächter geht auf seinen Posten." Jack drehte sich blitzschnell um,das Messer wie zum Schlag gezückt. Da erkannte er die Gestalt vor ihn und ließ seine Waffe verschwinden.,,Du und deine Anekdoten."sagte er missgelaunt.,,Nun ich bin alt und weise.Da kann ich doch schon welche aufsagen."Jack zuckte mit den Schultern und sein gegenüber setzte sich ruhig ihm gegenüber hin. Es war ein alter Mann ende sechzig,mit weißen schütteren Haar,stahlblauen Augen und einen vom Alter gebeugten Rücken.SeineAugen strahlten dieWeisheit eines langen und erfahrungsreichens Lebens aus. ,,Hast du das Schwert?"fragte er.Wortlos überreichte Jack es ihm.Dieser Mann schien komisch,er war kein gewöhnlicher alter Mann.Seine Aura zeigte ihm das.Machtvoll und mysteriös.Er hätte gern seinen Namen gewusst. Der Alte betrachtete es sorgfältig mit leicht gerunzelter Stirn.,,Das war eine gute Arbeit Jack.Hast du es versucht zu ziehen?"Der Rücken des iebes versteifte sich.,,Woher weißt du meinen Namen?"Er spürte den Blick des Mannes.,,Ich weiß viel Junge.Und jetzt antworte.",,Nein."sagte der kurz und knapp.,,Schade.Hier ist dein Geld."Er reichte ihm einen Beutel. Jack warf einen Blick rein.,,Das ist mehr als vereinbart."sagte er verwirrt.,,Es ist gut so,sagen wir das restliche Geld ist für die Zeit die ich dir wegnehme."Er lehnte sich zurück und fixierte Jack der den Blick ruhig erwiderte. ,,Ich heißte Torok."Vage erinnerte sich Jack daran den Namen schon irgendwo gehört zu haben.Dann fuhr Torok fort:,,Ich bin ein Ausbilder der Wächter und erkenne gute Mitglieder auf den ersten Blick.Deshalb möchte ich das du mit mir kommst und dieses lächerliche Dasein als einfacher Straßendieb aufgibst.´´ Jacks Gedanken rasten.>>Ein Wächter!>Reiß dich zusammen!Er ist ein Klient nichts weiter.Vielleicht schleppt er dich weg und will dich mißbrauchen für irgendeine Orginisation!>Erzähl uns mehr Torok.>Wie kann man nur so schnell sein?Ist er kein Mensch oder...Nein das kann nicht sein.>Helf mir....Ich bin zu schwach um nachrichten zu schicken...>Du...musst dich anstrengen...und konzentrieren...du schaffst es...>Hier liegt ein verletzter Drachenwächter!Ihr müsst sofort kommen er hält sonst nicht lange durch.>Wo bist du Junge?>Im Wald.>Ich werde nachsehen.>Steig auf.>Alles okay?>Ja.>Das ist nur sehr schwer und schmerzhaft.>Der Drache ist schwer verletzt aber durch Jacks beherztes eingreifen überlebt er.Der Arzt meint das wir ihn in einer Stunde befragen dürfen.>Im Namen meines Volkes danke ich dir Jack.Wenn du Hilfe brauchst werden wir dir helfen.>Dies wird dir helfen.Wenn du allein und ohne Hoffnung bist oder in größter Gefahr umfass es fest und rufe mich.Ichwerde kommen.Auch ansonsten wird dir das Amulett helfen.>Ich kann es nicht glauben aber es war ein riesiger Drache.Er war schlangenartig und bestimmt 50 meter lang.Mit Geweih und langen Barthaaren.>Ich glaube ja.Aber etwas war komisch an ihm.Er hatte einen blutroten Kristall mit Runen auf der Stirn und auch rote Zeichnungen am Körper,sonst war er Grau.Ich bin ihn begegnet als ich in den Bergen war,dort waren Soldaten und haben etwas ausgegraben.Er griff mich an und verletzte mich scwer,mit letzter kraft kam ich hierher.<< Torok und Ehledier tauschten einen Blick aus. Was war nur los in der Welt?