So ich machen jetzt auch mal eine FF und habe mir eine überlegt die von der kleine Drachenfamilie aus Fantasy Revolution handelt. Wer sie noch nicht kennt nehmt den link und... lernt sie kennen!!!!!!!!!!!! http://dragonadoptersrevolution.site...namyra.html So wenn sich das dann erledigt hat kommen wir zur Titelwahl^^ Vieleicht kennen ein paar von euch die Pro7 Sendung How I met yout Mother. Diese Geschichte ist so ähnlich aufgebaut. Eros der Vater erzählt den drei Geschwistern was er alles erlebt hat und natürlich auch wie er ihre verstorbene Mutter kennengelernt hat.Dazu kommt das ich das nicht alleine schreibe sondern mich mit aka abwechsel also ich schreib ein kapitel er das nächste usw.^^. Dann mal viel Spaß beim lesen^^... ach ja ich will gleich mal sagen wer hier liest ohne eine Kritik oder ein ernstgemeintes Lob abzugeben (ich meine wenns einem wirklich gefällt und net nur eins um niemanden zu verletzten^^) kommt in die Hölle!!!!!!!!!! ... also dann viel Spaß .
Intro;Es war später Abend. Die Sonne ist bereits seit ein paar Stunden untergegangen. Eros, Traek, Sher und Kenae saßen in ihrer Höhle an einem kleinen Lagerfeuer. Sie hatten bereits gefressen und die drei Geschwister lagen nebeneinander auf der einen Seite des Feuers und Eros ihnen gegenüber. Eros schaute über die Schulter und sah durch den Höhlenausgang den Sternenhimmel und seufzte laut. Dann wendete er sich seinen Kindern zu „also… Traek…“ er wendete sich an den kleinen grünen Drachen der mit seinem Halstuch in der Klaue spielte „ich werde euch jetzt jeden Abend eins meiner Abenteuer erzählen… vor allem dich wird es interessieren Traek. Ich werde davon erzählen wie ich eure Mutter getroffen habe und wie ich von ihr das Halstuch bekommen habe… das du nun trägst“ Eros schaute wieder zum Sternenhimmel „was haltet ihr von der Idee?“ fragte er die drei Drachen lächelnd. Worauf die Geschwister alle freudig bejahten und vor allem Traek leuchtende Augen bekam da er schon immer mehr von seiner Mutter und von der Geschichte seines Halstuches erfahren wollte „nun gut.. dann lass uns anfangen…“ sagte Eros
Kapitel 1: byChaos;„Dann lass uns mal anfangen“ lachte Eros und schaute lächelnd in das Feuer „nun gut wo beginnen wir… ach ja wie wär es mit meiner Jugendzeit als ich so alt war wie ihr… Die Sonne ist gerade aufgegangen und hüllte den Dschungel der heute die Nebelwelt ist in ein goldenes Licht. Ich wachte gähnend auf und streckte mich verschlafen. Als ich damit fertig war setzte ich mich an den Höhlenausgang und betrachtete den Sonnenaufgang. Ich betrachtete ihn eine ganze Weile bis ich die Lust bekam etwas zu jagen. Da meine Eltern schliefen dachte ich, ich kann mich ohne Probleme davon schleichen und zurück sein bevor sie aufwachten. Denn ihr müsst eins wissen meine Eltern waren noch strenger als ich heute“ „Was noch strenger als du geht’s doch gar nicht“ lachte Sher worauf Eros mit ein Stimmte „Doch es geht und es war teilweise meine Schuld da ich immer die unmöglichsten Sachen angestellt habe. Aber nun weiter zu der Geschichte“ Eros räusperte sich kurz und fuhr dann fort „Also ich wollte jagen gehen und war nicht größer als Traek! Weshalb meine Eltern auch immer was dagegen hatten wenn ich alleine in den Dschungel gegangen bin. Aber da sie tief und fest schliefen nutzte ich meine Chance und flog los. Ich flog über die großen Bäume und erschreckte zum Spaß ein paar Vögel indem ich brüllend auf sie zugerast bin. Es machte mir einen Haiden spaß alleine zu fliegen und als ich ein paar Wildpferde auf einer Lichtung entdeckte leckte ich mir die Lefzen und stieß auf sie herunter. Die Beute ergriff schnell die Flucht aber eins der Pferde konnte ich niederreißen. Es wehrte sich mit allen Mitteln und trat nach mir. In diesem Moment wurde mir klar das ich mir eine kleinere Beute hätte fangen sollen aber ich war zu stolz um aufzugeben. Deshalb kämpfte ich weiter und schaffte es nach einiger Zeit dem Wildpferd in den Nacken zu beißen und so sein Genick zu brechen. Als es aufhörte zu zucken ging ich von ihm runter und war stolz wie niemand zu vor. Ich hatte eine Beute erledigt die größer war als ich selber. Ich aß mich genüsslich satt und wollte mit dem Rest zurück in die Höhle fliegen als ich plötzlich ein Rascheln im Gebüsch hörte. Ich drehte mich schnell um und knurrte das Gebüsch an und machte mich bereit anzugreifen. Aus dem Dickicht trat ein gigantischer Tiger der noch größer wart als das Pferd. Ich schrak bei seinem Anblick zurück und Angst stieg in mir hoch aber ich wollte kämpfen. Ich war damals sehr unvorsichtig und dachte ich könnte alles schaffen“ Eros lachte auf „genauso wie ihr… jetzt wissen wir von wem ihr das habt“ die drei Geschwister fanden das nicht so lustig und Eros fuhr darauf hin fort „also der Tiger stand vor mir und ich war bereit zum kämpfen. Nachdem der Tiger langsam um mich herumgeschlichen ist und ich ihn wären dessen nie aus den Augen verloren habe, sprang er auf mich zu. Er zwang mich zu Boden aber ich konnte ihn noch von mir runter schlagen bevor er mich beißen konnte. So ging der Kampf weiter und ich merkte, dass ich nicht gewinnen konnte. Ab diesem Zeitpunkt hoffte ich nur noch, dass mir jemand zu Hilfe kommt und fing an nur noch die Angriffe des Gegners abzuwehren um meine Energie zu sparen. Nach einem langen Kampf hörte ich plötzlich laute Flügelschläge und nach wenigen Minuten meine Eltern über mir. Glück und Erleichterung machten sich in mir breit als sie auf den Tiger hinab stürzten und ihn vertrieben. Die beiden gingen wütend auf mich zu und ich schluckte. Ich wusste das dies schwere Folgen hatte. Die beiden schleppten mich mit in die Höhle und dort bekam ich einen Anschiss der sich gewaschen hatte. Auf ihn folgten zwei Jahre Höhlenarrest. In dieser Zeit wurde es aber nicht besser mit mir sondern ich bekam nur noch mehr Lust auf Abenteuer. Das nächste musste aber auf sich warten lassen da meine Eltern mich nicht aus den Augen verloren und so erlebte ich 50 Jahre später mein nächstes großes Abenteuer… aber das erzähle ich euch morgen. Und jetzt wird geschlafen“ Eros schloss mit diesen Sätzen ab und legte sich hin. Die drei Geschwister waren nun ebenfalls müde denn es war schon ziemlich spät geworden „Vater warum bist du auch so streng geworden wie deine Eltern wenn du es selber auch gehasst hast?“ fragte Sher und setzte sich auf „nun… ich habe mich oft in Gefahr gebracht und hätte ich nicht so ein verdammtes Glück säße ich nicht hier und ich weiß bei euch nicht ob ihr als auch so viel Glück haben würdet wie ich lachte er und machte die Augen zu „aber jetzt schlaft morgen erzähle ich euch mehr und wie mich das Glück wieder gerettet hat“ damit schlief er ein. Sher und die anderen machten die Augen ebenfalls zu und alle vier schliefen seelenruhig in der Höhle. Traek freute sich schon auf morgen und war erstaunt wie ihr Vater früher eigentlich so war. Er freute sich schon auf die Geschichte mit seiner Mutter und fragte sich ob ihr Vater sie wohl morgen erzählen wird.
Kapitel 2: byAka;Die kleine Drachenfamilie saß wiedermal gemeinsam an einem Lagerfeuer in ihrer Höhle. Die Sonne war untergegangen und man konnte die Sterne am Himmel erkennen. „Nun denn ich denke ihr wollt sicher noch eine Geschichte hören.“, sagte Eros und blickte dabei seine Kinder an, die als Antwort nickten. „Nun gut, heute erzähle ich euch die Geschichte, wie ich meinen ersten Menschen traf. Vor etwa 200 Jahren, ich war kurz davor erwachsen zu werden, war ich die meiste Zeit alleine in unserer Familienhöhle. Meine Eltern flogen immer mehr hinaus um mit unserem Stamm jagen zu gehen. Bei mir dachten sie natürlich, dass ich es mittlerweile gelernt hatte in der Höhle zu bleiben und nicht, wie man es so gerne nennt, auszubüxen“. Er grinste Kenaeshia, Sheresade und Traek an die sein grinsen erwiderten.“ Eines Tages hatte ich es satt mich in der Höhle zu langweilen und ich schlich mich aus der Höhle hinaus. Draußen war es viel interessanter als in der dunklen Höhle. Ich machte mich auf den Weg in den Dschungel in dem ich schon allzu oft gewesen war, ohne dass es meine Eltern bemerkt hatten. Hier gab es immer etwas interessantes zu finden. Und an diesem Tag sollte es auch etwas ganz besonderes sein. Ich ging also durch den Dschungel und hatte vor zu einem großen Wasserfall zu gehen, indem ich mit meinen Eltern gerne gebadet habe. Es war wunderschön dort! Der Wasserfall rauschte in einem angenehmen Ton, das Wasser war kristallklar und lud zum Baden ein, der Himmel war klar und wolkenlos, der…“ “Pa, du wolltest uns erzählen wie du einem Menschen begegnet bist!“ unterbrach Kenaeshia ihren Vater etwas gelangweilt. „ Oh natürlich! Entschuldigung!“, sagte Eros und räusperte sich einmal. „Nun gut, also ich bin auf jedenfall zum Wasserfall gegangen. Ich sprang ins kühle Wasser und ließ mich ein wenig treiben, bis ich plötzlich einen seltsamen Geruch in der Nase hatte. Ich wurde natürlich sofort neugierig und ich ging aus dem See um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich folgte diesem fremdartigen Geruch, bis ich schließlich zu einer Lichtung kam. Hier endete die Fährte. Ich blickte suchend um mich, um vielleicht einen Hinweis oder ein Objekt zu finden, von wo dieser Geruch wohl kam. Leider fand ich nichts und ich wollte wieder zurück zum See gehen als ich plötzlich seltsame Laute und ein rascheln hörte. Ein Mensch trat aus dem Gebüsch und war anscheinend mit irgendwas beschäftigt auf jedenfall bemerkte er mich erstmal gar nicht und lief weiter.“ Eros blickte wieder in die lodernden Flammen des Lagerfeuers. „Wie sieht denn ein Mensch aus?“, fragte Traek neugierig. Er hatte bisher noch nie einen gesehen. „Naja, sie sind etwa so groß wie ein Reh, und haben keine Schuppen. Sie sind Flügellos und besitzen auch keinen Schwanz. Anstatt Krallen haben sie so komische Stäbchen die vorne Spitz sind. Auf ihrem Kopf haben sie ein wenig Fell und sie können seltsame Laute von sich geben, womit sie anscheinend untereinander kommunizieren. Meistens jagen sie immer in Rudeln.“ „Komische Wesen…“, sagte Traek nur und legte seinen Kopf auf seine Vorderkrallen um gespannt den Rest der Geschichte zu lauschen. Eros fuhr fort: „Jedenfalls bemerkte mich der Mensch zunächst nicht. Ich hielt erstmal inne, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich ja noch nie einen Menschen gesehen. Der Mensch lief einfach weiter bis er jedoch über meinen Schwanz stolperte und zu Boden fiel.“ Sheresade begann zu prusten und auch Kenaeshia und Traek konnte man ansehen, das sie das lachen am unterdrücken waren. Eros verdrehte nur die Augen und erzählte seine Geschichte dann weiter. „Etwas überrascht über die Blindheit dieses Wesen zog ich meinen Schwanz weg und blickte etwas verwundert auf die am Boden liegende Kreatur. Zuerst gab es laute von sich die sich nach einem knurren und dann nach leisem Brüllen anhörten. Ich dachte, dass er vielleicht mit mir reden wollte, weswegen ich einmal schnaubte, um seine Aufmerksamkeit zu mir zu lenken. Der Mensch drehte sich mit einem Mal um und blickte mir dann direkt ins Gesicht. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie sich plötzlich seine Augen weiteten und er ängstlich nach hinten rutschte. Ich wusste erstmal gar nicht, was ihn da so in Angst versetzte weswegen ich mich einmal umschaute um vielleicht zu finden was ihm so Angst machte. Schließlich fand ich nichts und wendete mich wieder dem Wesen zu, das mittlerweile so weit zurückgerutscht war, dass es nun mit dem Rücken am Baum saß. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und man merkte, dass er immer ängstlicher wurde. Erst jetzt wusste ich, dass ich ihm die Angst einjagte. Etwas amüsiert darüber, das ich ihm anscheinend solche Angst bereitete, betrachtete ich den Menschen genauer, der mittlerweile kreidebleich geworden war. Nach einiger Zeit versuchte ich dann mit ihm zu sprechen, was anscheinend nicht so funktionierte. Jedes Mal wenn ich ihn ansprach zuckte er nur zusammen und blickte mich verwirrt an. Nach einiger Zeit wurde mir das zu blöd und wendete mich von ihm ab. Ich wollte wieder zurückgehen, da sicher bald meine Eltern von der Jagd zurückkommen würden, da hörte ich plötzlich einen panischen Schrei. Schnell drehte ich mich um und sah nur noch wie der Mensch, mit dem ich zuvor noch versucht hatte zu sprechen, wie ein bekloppter wegrannte. Ich schüttelte den Kopf, da ich das Verhalten von ihm einfach nicht verstand und lief dann wieder in Richtung unserer Höhle.“ „Hast du den Menschen noch mal wieder gesehen?“, fragte Kenaeshia ruhig. „Nein, das war meine erste und auch letzte Begegnung mit einem Menschen in diesem Dschungel. Aber ich wusste bis heute nicht warum er solche Angst vor mit hatte.“ „Naja, wir können das nachvollziehen, wenn wir wiedermal ausgebüxt sind“, sagte Sheresade mit einem grinsen und sie mussten alle lachen, bis auf Eros, der seine Kinder gelangweilt anblickte bis diese aufhörten zu lachen. „Zum Glück haben meine Eltern von der ganzen Aktion nichts mitbekommen, sonst hätte ich sicherlich die nächsten 20 Jahre unter Bewachung in unserer Höhle verbringen können. Aber nun ist es spät und wir sollten schlafen gehen.“ Sheresade, Kenaeshia und Traek murrten ein wenig aber gingen dann doch noch auf ihre Schlafplätze. „Morgen erzähle ich euch eine weitere Geschichte“, mit diesem Satz löschte Traek das Lagerfeuer.
Kapitel 3: by Chaos;Die Sonne ging gerade unter und die drei Geschwister lagen alle am bereits brennenden Lagerfeuer „wisst ihr wo Vater bleibt“ fragte Sher und legte gelangweilt den Kopf auf die Klauen „keine Ahnung er wollte uns doch heute wieder eine Geschichte erzählen“ antwortete Traek „ja ich glaub er ist noch am Fluss und etwas trinke.. ich glaub er kommt gleich wieder“ sagte Kena und gähnte laut. Da kam Eros in die Höhle geflogen „da bist du ja endlich!“ sagte Traek freudig. Eros ging in die Höhle hinein und setzte ich ans Lagerfeuer „soo…“ sagte er und schaute zu seinen Kindern „heute gibt es wieder eine Geschichte und zwar die wie ich von zuhause ausgezogen bin“ erklärte er und räusperte sich kurz „gut dann legen wir los…“ „Also gut wo fange ich an?... Ah ja! Also ich war gerade erwachsen geworden und sollte mit den anderen Männchen im Stamm um die Gunst der Weibchen werben. Dass heißt wir sollten gegeneinander kämpfen“ er unterbrach kurz „ihr solltet wissen mein Stamm war sehr primitiv und hat an solchen lächerlichen Traditionen festgehalten… Aber nun gut machen wir weiter.. Ich hätte mit den anderen Männchen kämpfen sollen um eine Partnerin zu gewinnen aber… ich wollte das nicht.. ich mochte keins der Weibchen und wollte nicht einfach so mit jemanden zusammen sein der mich nicht mochte und den ich genauso wenig mochte. Deshalb hab ich mich geweigert in die Arena zu gehen“ „ha Vater hatte Angst zu kämpfen?“ lachte Sher und kugelte sich vor Lachen „still ich hab bereits erklärt welche Gründe das hat!“ gab Eros beleidigt zurück „jaja ist schon klar…“ kicherte Sher weiter „lasst uns weiter machen!“ sagte Eros beleidigt „also ich habe mich geweigert mit in die Arena zu gehen weshalb ich ausgelacht wurde und als Feigling beschimpft wurde“ „siehst du!“ sagte Sher „Schluss jetzt!“ schnauzte Eros „also ich wurde beschimpft… und dort wurde mir klar das es nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder ich befolge die Tradition und suche mir auf diese Weise ein Weibchen oder ich haue ab… und ich habe mich dafür entschieden abzuhauen. Allerdings wusste ich nicht wo ich hin sollte. Deshalb bin ich zu meinen Eltern gegangen und hab ihnen gesagt das ich gehen will“ „was?! Und die haben dich wirklich gehen lassen?!“ fragte Kena erstaunt „ja das haben sie genauso wie ich euch irgendwann gehen lassen werde aber…“ er schaute betrübt runter „ich würde trotzdem gerne das ihr hier bleibt schließlich müsst ihr nicht dieselben Traditionen wie ich befolgen“ lachte er auf und fuhr fort bevor die drei antworten konnten
„wo war ich stehen geblieben?... ach ja also meine Eltern fanden es sehr traurig das ich gehen wollten aber unterstützten mich bei meiner Entscheidung und halfen mir so gut sie konnten. Zusammen mit ihnen habe ich mich gut auf die Reise vorbereitet. Ich habe Vorräte gesammelt, mir einen Plan überlegt wie ich reisen sollte und natürlich wo ich unterkommen werde. Ich entschied mich dafür zu dem nördlichen Eisbergen zu gehen. Als meine Vorbereitungen getroffen waren haben sich alle aus meinem Stamm versammelt obwohl wir es geheim halten wollten haben alle davon erfahren. Viele haben mich ausgelacht und beschimpft aber einige haben mir auch Mut zu gesprochen und mich unterstützt… ich war der erste in meinem Stamm der so etwas je gemacht hat. Weshalb die Ältesten Drachen mich aufhalten wollten um Nachmacher aufzuhalten aber nichts konnte mich von meiner Idee abbringen… ich wollte Abenteuer erleben und die ganze Welt bereisen… deshalb bin ich los gegangen und zu den nördlichen Eisbergen auf gebrochen. Und hätte ich dies nicht getan… hätte ich eure Mutter nie kennengelernt. Aber dies ist eine andere Geschichte die ich euch bald erzählen werde“ schloss Eros ab „und nun…ab in die Federn“ die Geschwister knurrten nur und legten sich hin „morgen geht es weiter…“ murmelte Eros und schlief ein. Die drei Geschwister schliefen kurz danach auch ein und freuten sich schon auf morgen…auf die neue Geschichte