ZitatWir vergeben nochmals 10 Beta Zugänge. Alles was Sie dazu tun müssen: Schreiben Sie im SpeedyDragon-Forum im entsprechenden Thema eine kurze Geschichte, wie Ihr Charakter den “Kataklysmus”, also den Untergang des alten Azeroth, erlebt. Die Story sollte nicht länger als 1.500 Zeichen sein.
Joa, da habe ich gleich mal mitgemacht, und wollte hören was ihr dazu sagt.
Wozu zuschauen wie die Welt untergeht, wenn ein neues Schlachtfeld offen ist?;Klirrende Geräusche und das scheppern schwerer Plattenrüstungen war zu hören. Krieger gingen zu boden und Ehre jener die einst gegen die Geißel kämpften wurde in den Dreck gezogen. Länder überfluteten, Städte stürzten zusammen. Die Furcht und der Hass der Völker wurde größer und auch der Krieg zwischen Horde und Allianz sollte noch lange kein Ende finden. Zwischen all diesen Problemen stand auch Enziane. Eine Priesterin im Dienste Elunes. Langes, weißes Haar zierte ihr zartes und doch ernstes Gesicht. Diese Welt war dem Erdboden geweiht. Ihre rote Robe welche sie gegen sogenannte 'Frostmarken' eingetauscht hatte war nun nichtmehr rot, sondern blutrot. Als eine Priesterin welche sich der Schattenmagie versprach kämpfte sie. Auch Askon, welcher sonst nur ein normaler Frostsäbler war und als Reittier diente, kämpfte in dieser Schlacht um Leben und tot. Hoffnung? Nicht in diesem Leben. Diese Schlacht war verloren. Nach Luft rang die Elfe während sie mitten auf dem Schlachtfeld stand. Ihr Blick ging in das Leere und alles um sie herum vergaß sie. Eine Träne rollte ihre Wangen herunter. Warum musste es so enden?
Im nächsten Moment wurde ihr schwarz vor Augen. Alles Leben ging an ihr Vorbei. Nun war es vorbei, das Ende dieses Massackers. Die Horde hatte mal wieder die Schlacht um die Zwillingsgipfel gewonnen. Großes geheule ging, wie jedes mal, im Schlachtfeld-Chat zu. Mit einem Seufzer stand die Elfe beim Geistheiler. ,,Das ist jetz nicht dein Ernst..", und, wie auch jedes mal, hatte Enziane gerade den Rezz verpasst.
P.S.: Für das von Askon habe ich nicht wircklich noch Lust. Daher kommt da nichts neues.