Ich will mich nun auch mal an einer Story versuchen. Wäre die erste die ich jemals wircklich geschrieben habe. Denn sonst denke ich mir die nur im Kopfe. Aber mal sehen ob sie ankommt oder nicht. Wenn ja, schreibe ich es weiter. Daher ist es noch nicht sehr viel. Ich schreibe und denke es mir auch hier aus, und nicht erst in einem Editiert Programm. (Die Bilder von Askon, Shana und Sharisa gehören mir.)
Askon;
Großeltern;
Arseria und Kareas - Eltern;
Shana - Schwester;
Sharisa - Schwester;
Kires - Bruder;
Lerios - Bruder;Der große
Relius - Bruder;
Prolog; Wohl bei vielen bekannt war der Gigant namens Askon. Ein stolzes Männchen des Atramentumschwarms. Doch niemand kennt seine Geschichte, seine Absichten oder gar seine Herkunft. Das sollte sich auch die nächsten Jahrthausende nicht ändern seiner Meinung nach, doch seine Schwester ist da ganz anders. Sie liebt es ihren Bruder zu necken, und somit erzählt sie gerne die Geschichte von Askon und seinen 4 Geschwistern. Es spielt sich alles in einem Paradies für alles Wesen ab, wären da nicht die Menschen welche immer Machtgieriger wurden. Ein Prophet warnte sie immer wieder, doch niemand glaubte ihm das der Frieden zuende sein würde. Alle waren überglücklich und lebten auch mit den Menschen zusammen. Jedes mal wurde der Prophet ignoriert, und somit verschwand er genauso schnell wie er erschienen war. Viele Jahre noch herrschte frieden und in einer Höhle am Bergfuß passierte eines der Wunder der Natur. Versammelt um ein Weibchen standen zwei kleinere Drachen und ein größerer. Erneut gebor Arseria ein Welpen. Zu dieser stürmischen Nacht wo sich die Bäume biegten fing Askon's Leben an. Und es sollte nicht so schnell vorbei sein...
Eine stürmische Nacht;Ein schriller und nicht allzu lauter Schrei durchbrach das platschen der Regentropfen auf die Steine draußen für einen kurzen Moment. Ein Lächeln war auf den Gesichtern von Arseria und Kareas zu sehen. Sharisa und Lerios, welche zu der Zeit auch noch sehr jung waren, tobten umeinander und riefen im Takt ,,Wir haben ein Brüderchen! Wir haben ein Brüderchen!" Freude war ihnen in ihren noch so niedlichen Gesichter geschrieben. Anders als bei vielen Drachen legten die Atramentum ein Ei und nach einigen Minuten schon schlüpfte der Drachenwelpe. Schon im Bauch der Mutter wuchsen sie heran. Die Schale des Eies sollte sie schützen falls der Mutter etwas zustoßen sollte. Doch da gibt es viele Varianten der Erzählung. Es war allen angehörigen auch ziemlich egal, denn sie freuten sich alle ein neues Familienmitglied begrüßen zu können. Dieses blickte mit seinen großen Glubschaugen auch schon zu Arseria. ,,Mama..?", kam aus dem Fanglosen Maul des Welpen. Ein kichern von der Mutter war zu hören und voller freude fragte Sharisa ,, Wie soll er heißen?" ganz eifrig ihren Vater. Dessen Blick ging durch die Runde. Alle schauten ihn erwartungsvoll an, denn es war normal dass die Väter den Neugeborenen die Namen gaben. Eine Weile blieben seine Fänge geschlossen, bis er eine Entscheidung traf. ,,Askon. Er soll kräftig und stolz heranwachsen." , daraufhin kam Shana zu Wort; ,,Askon?", an ihren neuen Bruder gerichtet, ,,Sag.. Schwester!". Von Askon kam nur ein Fragewürdiger Blick zurück. Die anderen lachten für einen kurzen Moment, genauso Shana. Wenn man von draußen auf die Höhle schaute, sah man nur Dunkelheit. Sie war an einem Bergfuß und ging tief in diesen Berg hinein durch ein Labyrinth. Vor der Höhle lagen einigen zerschmetterte Felsen. Öfters kommen welche hinunter gefallen bei Unwettern, doch das war weniger ein Problem. Wenn man nun von der Höhle hinaus blickte, sah man riesige Bäume. Nicht wie die Menschen heute sie kennen. Viel größere, fast schon an die Drachen angepasst. Daher waren die Menschen in diesem Waldstück auf die Drachen oder fliegende Wesen angewiesen. Allerdings war dieser Teil etwas kleiner und somit wäre es nicht schlimm wenn keines dergleichen da wäre. Momentan lag und saß die Familie durch das Labyrinth hindurch in einer großen Halle. In dieser war ein etwas höherer Felsen bei dem eine Wasserquelle ihren Ursprung fand. An der Decke hingen schwarze Kristalle welche das, wenn die Sonne schien, hereinfallende Licht durch ein kleines Loch an der Wand im Raum umher reflektierten. Eine simple Art der 'Lampe' wie man es als Mensch sagen würde. Momentan tat es das Mondlicht. Es genügte um etwas zu sehen. Die Geschwister tollten bereits herum und auch Askon machte stolpernd mit. Laufen war schon etwas schwierig am Anfang. Dann aber hob Kaeras sie alle mit seinem Schwanz hoch und legte sie zwischen Arseria und sich. Eng aneinander kuschelte sie alle. Als Drachenwelpe waren die kleinen noch nicht so sehr vor der Kälte schützt wie ihre Eltern mit den Schuppen. NUn hieß es Schlafen. Das plätschern des Regens welches durch den Spalt an der Wand zu hören war wirkte beruhigend für alle. Und somit schliefen sie auch bald alle ein..
Das erste Tageslicht;Die Nacht schliefen alle friedlich durch. Als am Morgen die Eltern erwachten blickte sie um sich und die Kinder waren verschwunden. Arseria blieb liegen und ruhte sich noch von der letzten Nacht aus während Kareas schon ahnte was die kleinen anstellten. Durch das große Labyritnh führten seine kräftigen Beine ihn, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Am Eingang der Höhle konnte man freudige Schreie und Rufe hören. Als er aus der Finsternis trat trafen ihn auch gleich die ersten Morgenstrahlen. Draußen spielten schon etliche Drachenkinder. Darunter auch ihre Söhne und Töchter. Es schien als hätte Askon sich schon der großen Bande angeschlossen. Auf einem Fels nicht weit weg lag ein Weibchen. Sie gab auf die Kinder acht, egal ob ihre oder die von jemand anderem. An diesem Ort waren sie alle eine Familie und achteten gegenseitig aufeinander. -Unter Bearbeitung