Hier kommt mein erstes FF rein, es handelt vom berühmtesten Mogry der Final Fantasy- Geschichte: Stilzkin!! In Final Fantasy 9 begab er sich auf eine große und gefähliche Reise um die Welt, was er erlebte und sah werde ich euch erzählen...
Kapitel 1: Der Aufbruch;"Wichtig bei einer Reise ist nicht wohin du gehst, sondern woher du kommst, kupo!!" - Stilzkin
"Bist du dir wirklich sicher, dass du jetzt gehen willst, kupo? Es wird gefährlich,kupo, und du bringst dich eh in Schwierigkeiten!Kupo, nochmal!!!" Kupo regt sich wirklich auf, er flattert kurz mit seinen kleinen,fledermausartigen lila Flügeln auf und ab. Sein roter Bommel schwankt hin und her. Wie alle Mogrys sieht Kupo so aus:
Ganz anders ich:
Mein Name ist Stilzkin, der wanderne Mogry, viele kennen mich und doch weiß niemand wo ich überall war. Nur eine gute alte Freundin von mir weiß es, ich traf sie während meiner ersten großen Reise durch Gaia. Doch das kommt später..... Nun erzähl ich mal weiter:
"Ja, kupo, ich bin mir sicher. Noch vor Beginn des Theaterstückes:"Deine Taube möcht´ ich sein!" werde ich weg sein, kupo, kupo!!" Diesen Entschluss hatte ich erst gestern gefasst, als eine kupo-leckere Kuponuss auf meinen Kopf fiel. Woher sie kam wusste ich net, doch sie brachte mich auf diesen Gedanken, kupo!
Mein Rucksack war schwer beladen, alles Gil hatte ich mit, man weiß ja nie was kommt, kupo! Ich mache mich also auf den Weg und laufe den Weg zu Alexandrias Haupttor entlang, als mich eine Vogelscheuche anrempelt. "Kupo,nochmal! Pass auf wo du hingehst!" Die Zipfelmütze richtet erst ihren Hut zurecht und sagt, kupo-schüchtern: "Ent-..Entschuldige..." wütend lief ich weiter. //Das fängt ja kupo-gut an!// dachte ich mit. Viele lustige Gestalten, Adlige, Gaukler und Katzen laufen rechts und links an mir vorbei. Alle wollen zum Theater, das zur Feier von Prinzessin Garnets 16. Geburtstag aufgeführt wird und ich gehe aus Alexandria! Dann durchschreite ich das Tor. Weite Wiese erstreckte sich vor mir, wilde Mus liefen freudig und man konnte das krächzen der Chocobos aus der Ferne hören. Ich schaue ein letztes mal zurück, kupo, werde ich Alexandria vermissen...
Mu: Chocobos:
Kapitel 2: Der verwunschene Wald;"Man sollte immer, kupo, immer auf alles gefasst sein! Selbst wenn man dort landet, wo man nie sein wollte...." - Stilzkin
Eigentlich, kupo, wollte ich nach Treno. Doch wie auf vielen Reisen, kommt es immer anders als man denkt! Das eben so friedlich beschriebene Mu-Rudel jagte mich quer ducrhs Land, bis ich an einer Klippe eingeengt wurde. Auf Rettung betend stand ich da, und hoffte auf ein Wunder, als ein Theaterschiff über mir flog und abstürtzte! Vor Schreck stürtzte ich herunter, ich rauschte nur so durch Blätterdächer, halt, sagte ich Blätterdächer,kupo? Verdammt! Ich landete im verwunschenden Wald! Ein Ort voller fieser Monster und anderen Wesen!
Ich schaute mich erstmal um, ich war auf eine Lichtung gelandet, in der Mitte stand ein Baumstumpf der mit Wasser gefüllt ist, dass aus einem hohlen Ast in einen kleinen Teich flos. Ich ntrank einige Schlücke daraus, wie erfrischend, kupo!!
//Wer soll schon einen harmlosen Mog anfallen?// dachte ich mir, doch dann hörte ich plötzlich ein Rascheln hinter mir, etwas stürtzte auf mich, wir kullerten ein Stück weiter, es wollte mich fressen und ich sah was es war.....ein Mog!! "Stilzkin!!" schrie der Mog freudig, "schön das du mich besuchst, kupo!!" Bommel an Bommel starrten wir uns an, "Ähhh...kennen wir uns?"fragte ich übertöllpelt, alle Mog sahen fast gleich aus(bis auf einige Sonderfälle), wie soll man da alle unterscheiden? "Sag nicht du hast mich vergessen?! Ich bins, Monty!!" "Achso! Tut mir leid, ich war nicht darauf gefasst hier einen Mog zu finden!" sagte ich, wenn man von Mus gejagt wird, eine Klippe hinunterstürtz und im verwunschenen Wald landet, ist das auch kein Wunder, kupo!
"Sag mal, liegt der Wald nicht unter der Nebelgrenze?"fragte ich. "Ja, deswegen gibt es hier ja soviele Monster! Das liegt daran, dass es hier mehr Nebel gibt als oben, kupo. Deshalb sagt man wir liegen unter der Nebelgrenze. Musst du jetzt schon weiter, kupo?" "Danke für die Info, Monty. Und ja, ich muss weiter, bis Irgentwann!!" Ich lief einem Waldpfad entlang, hier und da standen Goblins und Isegrimms, doch sie sahen mich zum Glück nicht. Es dauerte eine Weile bis ich aus dem Wald raus war, kalte Nebeltropfen hingen an meinem Fell und von meinem Bommel herunter. Ich zog meine Karte hervor und bestimmte meine Route:
Durch die Gletscherhöhle -> Dali -> durch das Westtor -> nach Linblum
Weiter wollte ich nocht nachdenken, also maschierte ich zur Gletscherhöhle. Glücklicherweise begegnete ich keinem Monster und stand schließlich vor der eisigen Höhle...
Goblin: Isegrim
Kapitel 3: Die Gletscherhöhle und eine Gefährtin;"Freunde findet man überall, doch wahre Freunde warten an besonderen Orten auf dich...."
Hier ist es kupo-kalt! Gräser, Blumen und Insekten standen gefroren vor mir. //So will ish nicht enden// dachte ich mir schnell. Dennoch muss ich durch diese Höhle, kalter Wind weht durch mein Fell und ich rutsche zwischendurch auf Eisflächen aus. An mmeiner Nase hingen ein kupo-kalte Eiszapfen,Endlich kam ich in eine windstille Raum, kupo, bin ich froh! Doch ich bin nicht alleine hier, eine braun-haarige, junge Frau mit grauen Fellkragen, blauem Umhang, schwarzer Hose und hellem T-shirt rastete auch hier. Ihrer schwarze Sense lehnt an einer Eiswand."Hi, kupo. Ich bin Stilzkin." begrüßte ich sie freundlich, sie schein auch auf Wanderschaft zu sein, da ist sie mir sofort sympathisch geworden. "Hi, ich bin Sarah. Setz dich doch zu mir, siehst ziemlich durchgefroren aus." sie lächelte, ein echt schönes Lächeln hat sie! Sie hatte ein Feuer entzündet und wir wärmen uns daran auf. "Wir sollten lieber schnell aus der Höhle verschwinden, Nachts wird es hier umgemütlich und das nicht nur dadurch, dass es kalt wird, es kommen auch mehr Monster hier her." sagte Sarah "Aber sag mal, was willst du eigentlich hier?" fragte sie anschließend. "Ich bin auf einer Reise, ich möchte die Welt sehen und Abenteuer erleben! Doch ich bin ein bisschen vom Weg abgekommen,kupo." gab ich zu und kratzte mich am Kopf.
"Kann passieren, dennoch sollten wir schnell machen. Es wird schon dunkel." wir packten alos unsere Sachen und liefen durch die Höhle, es war kälter als zuvor und seltsame Laute waren zu hören, doch mit Sarah an meiner Seite, machte mir es weniger aus als sonst, kupo. Als wir aus der Höhle raus waren, war es bereits kupo-duster! Also liefen wir vorsichtig den Weg zur Ebene runter und durchschreiten die Ebene, als plötzlich um uns herum kleine und große rote Augen aufleuchteten. Sarah nahm ihre Sense in die Hand. "Keine Sorge Stilzkin, das sind nur kleine Monster. Nichts besonderes." sagt Sarah zuversichtlich, da sprang schon ein Spinnen-ähnliches Monster aus dem Schatten hervor. "Ist das nicht eine Carnivorzecke?" dachte ich mir sofort.
Sarah stürzte aus die Bestie zu und schwang ihre Sense, das Monster fauchte und hob drohend die Fühler, beide wollten sich nichts schenken. Sarah schlug zu und fing an wild herum zu schlagen, ich sah keine gezielten Hiebe darin, aber ihre Schlagkombo traf immer und die Carnivorzecke fiel, ohne einen Angriff gemacht zu haben, tot um. Die anderen Monster traten zurück und fauchten. "Kommt ruhig! Ich habe noch mehr davon!" rief Sarah ihnen provozierent zu. Die roten Augen verschwanden und alles sah danach aus als wäre hier nichts passiert, wäre da nicht die Carnivorzecke am Boden deren grünes Blut die Erde bedeckte....
Carnivorzecke:
Kapitel 4: Ein seltsames Dorf und eine sonderbare Geschichte;"Jeder Geschichte verdient es gehört zu werden, egal wie unwirklich und sonderbar sie einem erscheint, kupo!"
(mache später weiter^^)
Weltkarte;Drauf klicken zum vergrößern[mini]http://www.icksmehl.de/ff9/ff9worldmap.jpg[/mini]
klingt cool! jetzt würde ich gerne mehr von ff9 wissen damit ich die versteh hätte ich nur mehr ahnung von rechten würde ich meine auch nochmal schreiben und hier reinstellen....
Inhaltsangabe von Final Fantasy 9 (Psone + PS-Store)
Handlung;In einer vermeintlich heilen Welt wächst Garnet Till Alexandros XVII. als Prinzessin in Alexandria auf. Bald wird sie ihren 16. Geburtstag feiern. Zu diesem Anlass reist eigens die berühmte Schauspielergruppe Tantalus nach Alexandria um ihr Lieblingstheaterstück „Deine Taube möcht' ich sein“ aufzuführen. Das ganze Reich ist in Aufruhr und pilgert zum Schloss um dieses einmalige Spektakel mit zu erleben. Unter den zahllosen Gästen befindet sich auch Vivi, der kleine Schwarzmagier. Doch unter dem ganzen Trubel, plagen Garnet in letzter Zeit immer häufiger Albträume. Und ebenso bemerkt sie, dass ihre Mutter sich charakterlich stark verändert. Der Tod des Königs, ihres Mannes, hat sie sehr mitgenommen. Garnet fühlt sich zudem von ihrer Mutter eingeengt und beschließt letztlich von daheim wegzulaufen.
Bei ihrer Flucht aus dem Schloss läuft sie Zidane, einem Mitglied der Tantalus in die Arme. Als Garnet ihn darum bittet sie zu entführen, kommt ihm das sehr gelegen, da er dies sowieso vor hatte. Als rechtschaffener Kavalier tut er Garnet schließlich den Gefallen und entführt sie. Doch als Brane mitbekommt, dass Garnet von der Tantalus entführt wurde, lässt sie das Schiff der Theatertruppe, die Prima Vista, unter Beschuss nehmen. Ebenso setzt sie Adelbert Steiner, den Hauptmann der berüchtigten Pluto-Truppe auf die Tantalus an.
Unter größten Mühen kann die Tantalus zusammen mit Garnet aus Alexandria entkommen, stürzt aber aufgrund der Schäden an ihrem Schiff in den nahegelegenen verwunschenen Wald ab.
Nachdem Zidane wieder zu sich kommt, macht er sich mit Vivi und Hauptmann Steiner auf die Suche nach Garnet. Nach dem Fall des Waldtyrannen, der Garnet gefangen hielt, beschließen sie nach Lindblum aufzubrechen, um dort von Großherzog Cid Hilfe zu erhalten. Doch kaum kommen sie in Lindblum an, erfahren sie, dass das Großreich Burmecia von Alexandria angegriffen wird. Garnet begibt sich zusammen mit Hauptmann Steiner umgehend nach Alexandria, um ihre Mutter zur Rede zu stellen. Zidane, Vivi und die Drachentöterin Freia eilen nach Burmecia um dem Reich gegen die Invasion Alexandrias zu helfen.
Noch sind die Gründe für die Invasion unbekannt. Garnet befürchtet, dass alles ihre Schuld wäre und sie niemals von zu Hause fortlaufen hätte sollen. Zidane und die anderen halten währenddessen in Cleyra die Stellung und verteidigen die Stadt gegen die anrückenden alexandrinischen Invasoren. Und auch Lindblum forciert seine Kräfte. Mit der Hilfe Lindblums, so glaubt man, kann Branes Armee aufgehalten und der Krieg schnellstmöglich beendet werden.
Doch dann passiert das Unglaubliche: Brane beschwört eine Bestia herbei, ein mächtiges Überwesen, das Cleyra mit einem Schlag vernichtet.
Angesichts dieser Bedrohung durch Brane fürchten die Völker des Kontinents des Nebels, dass der Frieden auf selbigem zerfällt. Niemand weiß woher Brane eine derartige Macht hat...
So Kapitel 2 abgeschlossen^^
Nun Kapitel 3 auch, aber ich glaube niemand liest es-.-