Vor ihrem Eingang ins Erdreich hörten sie schon den Singsang ihrer Sippe. Der Älteste reichte Salara Slik die Hand. "Komm", hauchte er und begleitete die zwei Geschwister hinaus. Sie waren sehr aufgeregt. Lange wurden sie auf diesen Tag vorbereitet und ihr Entschluss stand fesst. Kaum traten sie hinaus, standen sie in Mitten des Singsangs ihrer Familie und Freunde. Ihr Vater trat an sie heran und gab Sliverin sein Schild und Schwert. "Diesse Waffen haben mich sschon vor sso manchess Unheil bewahrt. Ich hoffe du wirsst deine kleine Sschwesster damit besschützen können." Sliverin neigte sein Kopf zu einem zustimmenden Nicken. Dann wante sein Vater sich an Salara. "Salara, meine liebe Tochter. Du bisst genausso hüpsch wie deine Mutter ess wahr. Das habe ich dir von ihr aufbewahrt." Er legte ihr eine Kette aus feinem Geschmeide mit einem Opal im Anhänger um den Hals. "Ein Teil ihrer Magie, ging bevor ssie starb in den Stein. Er wird dir auf eurer Reisse unterstützsen." Salara viel ihrem Vater um den Hals und drückte ihn ein letztes Mal zum Abschied. "Ich danke dir, Vater!" "Vater, wir werden euch sicher nicht endtäuschen.", sagte Sliverin. Der Älteste trat an sie heran. "Nun geht! Wir werden für euch Beten. Lernt und kommt gesund und weise wieder. Nun Geht!" Salara und Sliverin sahen sich noch einmal um. Sie alle zogen ihre Kaputzen ihrer Umhänge weit vor die Augen und sangen Gebete. Der Weise stampfte seinen magischen Stab auf den Boden, und eine leichte Erschütterung trug sich in Wellenbewegung auf dem Boden aus. Ohne ein weiteres Wort drehten sich die beiden Geschwister um und gingen hinaus in die flimmernde Wüste.
Sie hatten ihre Heimat kaum verlassen, als ein schwacher Sandsturm aufkam. Es dauerte nicht lange bis er sich wieder legte, aber als Salara sich umblickte war ihre Heimat vollends verschwunden...
Nun legte sich der schwarze killer karamu auf die lauer une wartete auf seine opfer das einziege was man noch an den netten wolf erinnerte war das blut musster. ER wartet auf die gelgen heit einen drachen in seine zähne zu bekommen . Aber er war nicht allein der schatten hatte ih einege ras´sk mit gegeben die ebenfals im sand vergraben auf die beute lauerten . im juckte es in seine gift treifenden klaue er wollte töten er wollte das fleisch eines drachen zermalmen , er wollte um jeden preis leben zerstören und seine begleiter hatten wohl das selbe im blut . jetzt reichte es den wartenden sie wollten blut vergießen , drachen blut etwas musste jetzt ihn ihren händen oder klauen sterben. nun waren auch die ras´k generft also verliesen sie die wüste in richtung der Große Tiefebene dort wollten sie blut finden .